Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Ausstellung: im Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen „Das Ermland – ein Vogelparadies“

Der polnische Fotografen Andrzej Waszczuk zeigt großformatige Farbfotografien – vornehmlich von Wasservögeln wie Kraniche, Schwäne, Silberreiher, Stockenten, Weißbart-Seeschwalben und Schwarzstörche im Laufe der Jahreszeiten im Poldergebiet um das ostpreußische Dorf Kwiecewo – Queetz, wo der Fotokünstler geboren wurde
Das Bild zeigt einen Schwarzstorch (Bocian Czarny) (User: Karakal in Wikipedia

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Buchpräsentation: „Land ohne Eile. Ein Sommer in Masuren“.

Tobias Lehmkuhl stellt sein Buch vor in Blue Note, Osnabrück, Dienstag, 3. 7., 20.30 Uhr, Eintritt: 7 Euro, Telefon 0541/600650 oder 3508810. Darin geht es um Eichenalleen, Burgen, Ruinenromantik und elegische Seenlandschaften. (Neue OZ, 10. 5. 2012)
Das Bild zeigt einen Sommertag auf dem Niedersee bei Ruciane Nida in

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