Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Nidden zu Gast in Ferch bei Potsdam
Resonanz in der Presse zur Ausstellung von Bildern Niddener Maler auf der Kurischen Nehrung im Museum der Havelländischen Malerkolonie am Samstag vor Ostern
Schülerterror in Gusew (Gumbinnen)
In Gusew haben zwei Schülerinnen eine Altersgenossin schwer misshandelt, das Ganze gefilmt und ins Internet gestellt. Der Fall sorgt russlandweit für Aufsehen, auch der Reaktion der Behörden wegen
Das Bild zeigt das Wappen von Gusew, 2006
Für die Kirchengemeinde in Kaliningrad wurde ein neuer Propst gefunden
Ab August dieses Jahres wird Herr Thomas Vieweg, evangelischer Theologe aus Kirchheimbolanden, neuer Propst in der Propstei Königsberg
Schmuggel zwischen der Oblast Kaliningrad und Polen
Als Ergebnis eines Gemeinschaftsprojekts russischer, polnischer und deutscher Wissenschaftler hielt ein wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld im Rahmen der Hochschulreihe „Studium Generale“ einen Vortrag über seine Erlebnisse unter Schmugglern im polnisch-russischen Grenzbereich
Öffentliche Entschuldigung
Inzwischen hat der Kurek Mazurski (Masurischer Hahn) mit seiner Ausgabe 12/12 vom März die gerichtlich erstrittene Entschuldigung gedruckt. Für die Entschuldigung war der folgende Text (etwas holprig übersetzt) vom Bezirksgericht in Olsztyn vorgegeben worden
Gerhard Steffen in seinem Heimatdorf Pettelkau, Kreis Braunsberg, beigesetzt
Der am 18. März im Alter von 84 Jahren gestorbene Gerhard Steffen wohnte nach seiner Vertreibung in Oberursel, wo er auch in der katholischen Liebfrauengemeinde und der Kolpingsfamilie aktiv war. Er war Komtur des päpstlichen Silvesterordens, Träger des Bundesverdienstkreuzes und Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen. (Usinger Anzeiger, 11.
Neuer Bildband über Kaliningrad/Königsberg
Gerade ist eine eindrucksvolle Fotosammlung mit Bildern aus Kaliningrad und dem alten Königsberg erschienen, die wir unseren Lesern empfehlen können
Das große Bild zeigt den Buchtitel des großen Formats, das kleine Bild den Titel des kleinen Formats
Diana Dörr ist eine engagierte Helferin für Kinder in Kaliningrad
Vor 20 Jahren sammelte sie Kleidungsstücke für die “Kanalkinder” in Kaliningrad, dann brachte sie 22.000 DM Spenden auf für die Herzoperation an einem sechsjährigen Kind und startete damit ein Hilfswerk für Kinder in Nordostpreußen