Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Erstmals seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges fliegt mit Air Berlin ab 5. Juni dieses Jahres wieder eine deutsche Fluggesellschaft nach Königsberg – Kaliningrad

Ab 5. Juni jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag – ab 15. September zusätzlich auch am Samstag – erreichen Fluggäste der Air Berlin Gäste von Berlin aus die Oblast Kaliningrad. Das Angebot gilt für den gesamten Sommerflugplan. Die Flüge sind bereits buchbar, der günstigste Tarif beträgt laut Air Berlin 59 Euro

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Schülerterror in Gusew (Gumbinnen)

In Gusew haben zwei Schülerinnen eine Altersgenossin schwer misshandelt, das Ganze gefilmt und ins Internet gestellt. Der Fall sorgt russlandweit für Aufsehen, auch der Reaktion der Behörden wegen
Das Bild zeigt das Wappen von Gusew, 2006

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Öffentliche Entschuldigung

Inzwischen hat der Kurek Mazurski (Masurischer Hahn) mit seiner Ausgabe 12/12 vom März die gerichtlich erstrittene Entschuldigung gedruckt. Für die Entschuldigung war der folgende Text (etwas holprig übersetzt) vom Bezirksgericht in Olsztyn vorgegeben worden

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Schmuggel zwischen der Oblast Kaliningrad und Polen

Als Ergebnis eines Gemeinschaftsprojekts russischer, polnischer und deutscher Wissenschaftler hielt ein wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld im Rahmen der Hochschulreihe „Studium Generale“ einen Vortrag über seine Erlebnisse unter Schmugglern im polnisch-russischen Grenzbereich

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Gerhard Steffen in seinem Heimatdorf Pettelkau, Kreis Braunsberg, beigesetzt

Der am 18. März im Alter von 84 Jahren gestorbene Gerhard Steffen wohnte nach seiner Vertreibung in Oberursel, wo er auch in der katholischen Liebfrauengemeinde und der Kolpingsfamilie aktiv war. Er war Komtur des päpstlichen Silvesterordens, Träger des Bundesverdienstkreuzes und Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen. (Usinger Anzeiger, 11.

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