Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Hilfstransport nach Kaliningrad wird vorbereitet

Der ehemalige Ortsbürgermeister Gerhard Steger aus Neuholland, Land Brandenburg, macht sich am 2. Juni zusammen mit seiner Frau und dem jetzigen Ortsvorsteher Bodo Klein auf den Weg nach Kaliningrad, um zum 24. Mal Spenden und Sachhilfen an Kindereinrichtungen und Jugendklubs zu überbringen

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Wahl: Kaliningrad verdirbt Putin die Siegerlaune

In der Ostsee-Exklave Kaliningrad hat Wladimir Putin sein (nach Moskau) landesweit zweitschlechtestes Ergebnis eingefahren. In der Gebietshauptstadt hätte es für ihn nicht einmal zur absolute Mehrheit gereicht. Einzelheiten siehe hier. (Russland Aktuell, 5. 3. 2012)

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Mal ein anderer Blickwinkel: Westanatolien aus ostpreußischer Sicht

Inmitten der schönsten Naturlandschaften gab es in der westlichen Türkei zu griechischer und römischer Zeit bedeutende Herrschaftsgebiete wie z. B. das Reich des Krösus, die meist durch Kriege untergingen und dem Gedächtnis der Menschen entschwanden. Hier zeigen sich gewissen Parallelen zu Ostpreußen. Die moderne Türkei hat in den letzten 20

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Schüler in Stuhr-Brinkum diskutierten mit der Vorsitzenden der Agnes-Miegel-Gesellschaft über Agnes Miegel

Wenn Schüler der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Stuhr-Brinkum sich bei Marianne Kopp über die Nähe von Agnes Miegel zum Nationalsozialismus und die Berechtigung, heute noch einer Straße in Brinkum ihren Namen zu geben, informieren, bedeutet das eine Versachlichung der bisher meist rein emotional geführten Auseinandersetzung über die bei den Heimatvertriebenen verehrte

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