Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Der Kapellmeister Albert Krantz aus Königsberg

Der einst hochgeschätzte Königlich-Preußische Musikdirektor im Infanterie-Regiment 43 ist vielen heute sicher kein Begriff mehr. Trotzdem halten wir ihn für Wert, sich seiner zu erinnern. Foto: Paukenhunde des 43. Infanterieregiments, möglicherweise Pascha und Sultan (alte Postkarte in Wikimedia Commons, gemeinfrei)

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Am 9. April vor 75 Jahren wurde Königsberg von der Roten Armee eingenommen

Zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch vermutlich etwa 130.000 Deutsche in der Stadt. Mit der Eroberung begann eine Zeit großen Leidens. Foto: Gefangene deutsche Offiziere am 12. April 1945 nahe dem Königstor (Bundesarchiv, Bild 183-R94432 / CC-BY-SA 3.0 in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany

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Der Königsberger Dr. Olaf Ihlau

Der Sozialwissenschaftler, Journalist und Buchautor gilt insbesondere als exzellenter Kenner Indiens. Er lebt als Autor in Berlin und auf Ibiza. Foto: Goldener Tempel in Amritsar(Oleg Yunakov in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution Share Alike 3.0 Unported license)

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Erinnerung an den ostpreußischen Lyriker und Schriftsteller Wolf Wiechert

Der Künstler wurde in einem landschaftlich schönen Dorf im Kreis Gerdauen mit einst weithin bekanntem Gutsbetrieb und einer Eisenbahnstation geboren. Foto: Nachbau des einstigen Kruges in Skandau, ein Fachwerkbau von 1790, der heute im Skansen-Museum bei Hohenstein steht (S. Czachorowski in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons 4.0 International,

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