Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Erinnerung an Wilhelm v. d Trenck
Der einstige Kreisvertreter des Kreises Preußisch Eylau von 1977 – 1991 wäre 100 Jahre jetzt alt geworden. Foto: Lindenallee nach Zohlen
Ufer verbinden ein Fährkahn für Immanuel Kant als Beitrag zur deutsch-russischen Freundschaft
Die Hugenotten-Familie Loyal, die einst in Judtschen lebte, stiftete dem Museum in Wesselowka (vormals Kanthausen/Judtschen) einen Kahn. Foto: Dr. Dierk Loyal erklärt einer Kant-Reisegruppe das im Wiederaufbau befindliche Pfarrhaus in Judtschen, 2018
Gdask: Polens aufstrebender Tourismus- und Wirtschaftsmagnet
Gdask / Danzig war, ist und bleibt eine der geschichtsträchtigen und schönsten Hanse-Städte Europas. Mit rund 465.000 Einwohnern zählt Gdask zu den bevölkerungsstärksten Städten Polens. Tendenz steigend! Und diese Tendenz ist durchaus nachvollziehbar, wenn man die City aus Sicht eines Investors in Augenschein nimmt. Foto: Neugestaltung der Speicherinsel (Rudolf H.Böttcher
Schusterpastete
Das nachfolgende Rezept entstammt dem Heimatbrief „Unser schönes Samland“ vom Herbst 2019. Produktfoto: Schusterpastete (Unser schönes Samland)
Allensztyn. Eine Region auf der Suche nach ihrer Identität
Reisebericht, Lesung und Gespräch mit Marcel Krueger. Moderation: Dr. Magdalena Gebala, Deutsches Kulturforum östliches Europa, am Mittwoch, 6. November 2019, 18:30 Uhr. Eintritt: 5,00 €. Foto: Marcel Krueger (Ostpreußisches Landesmuseum)
Hugo Schauinsland ein Ostpreuße verändert die Museumswelt
Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Museum erleben“ mit Ann-Christin Lepper, Wissenschaftliche Volontärin, am Dienstag, 5. November 2019, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, 3,00 € zzgl. Eintritt (inkl. Kaffee, Tee und Gebäck). Foto: Hugo Schauinsland (dunklere Jacke) mit Angehörigen der deutschen Kolonialverwaltung in Neupommern (Neubrittannien), 1906 (Ostpreußisches Landesmuseum)
Tradition trifft Modernes
Museumsmarkt im Ostpreußischen Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung am 2. und 3. November 2019, 10.00 bis 18.00 Uhr, Eintritt: 2,50 € (inkl. Museumsbesuch). Eröffnung am Freitag, 1.11., um 18.30 Uhr mit Bürgermeister Eduard Kolle, Eintritt frei! Foto: Lichterkerzen (Ostpreußisches Landesmuseum, MM 2019)
Erinnerung an Max Reimann, Vorsitzender der DKP
Er war während der Weimarer Republik ein kommunistischer Arbeiterführer im Ruhrgebiet, in der Nazizeit bis 1939 massiv illegal politisch tätig und nach dem 2. Weltkrieg der Repräsentant des Kommunismus in Westdeutschland. Foto: Max Reimann auf dem III.Parteitag der SED vom 20.-22.7.1950 in der Berliner Seelenbinderhalle (Bundesarchiv, Bild 183-S99067 / Heilig,