Reddenau
Rodnowo – Reddenau Eberhard von Tettau, einer 1478 aus Sachsen eingewanderten Familie angehörig, erhielt 1533 von Herzog Albrecht die Güter verliehen, die er zuvor dem
Romitten
Slawjanowka – Romitten Das Gut in Romitten wurde 1347 als „Rumbytin“ in einer Größe von 25 Hufen gegründet. 1426 wurde ein Jurge Rumbithen als Besitzer
Schewecken
„Storchenhauptstadt“ Zywkowo – Schewecken In der Nähe der Grenze zu Nordostpreußen gibt es noch zahlreiche Feuchtgebiete mit periodischen Überschwemmungen, brachliegende Felder und eine nur extensiv
Schmoditten
Rjabinowka – Schmoditten Schmoditten war vermutlich ein prußisches Dorf, das im Zuge der deutschen Besiedlung durch das Kammeramt Knauten in ein deutsches Hufendorf umgewandelt wurde
Schrombehnen
Moskowskoje – Schrombehnen Am 7. Mai 1874 wurde der Amtsbezirk Schrombehnen eingerichtet, der aus dem Gutsbezirk und der Landgemeinde bestand. 1919 gliederte man den Gutsbezirk
Stablack
Dolgorukowo – Stablack Die Landschaft des Stablack ist ein von Moränen geprägter weiträumiger Landesteil, der sich zwischen dem Mittellauf der Alle, dem Unterlauf der Passarge
Steegen
Stega – Steegen Der der letzte Sudauerfürst Skomand war von 1273 bis 1280 einer der letzten erbitterten Gegner des Deutschen Ordens. 1281 unterlag er in
Text des Liedes Ännchen von Tharau in Hochdeutsch und in mundartlicher Version
Ännchen von Tharau Ännchen von Tharau ist’s die mir gefällt, Sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld. Ännchen von Tharau hat wieder ihr
Tharau
Geschichte von Dorf und Gut Tharau Die erste Erwähnung des Dorfes Wladimirowo – Tharau, zwischen Königsberg und Pr. Eylau am Frisching (Prochladnaja) gelegen, erfolgte 1315.
Tolks
Tolko – Tolks Das Gut Tolks wurde im 14. Jh. angelegt. Besitzer bis 1945 waren die Freiherren von Tettau-Tolks, die durch Einheirat seit Anfang des
Tykrigehnen
Medovoje Tykrigehnen Das zum Verkauf stehende Gut in Tykrigehnen kaufte 1875 der Ökonomierat Albert Schumann (gest. 1925) aus der Gegend von Aschersleben in Sachsen,
Uderwangen
Tschechowo Uderwangen Das Dorf Tschechowo – Uderwangen wurde 1365 als deutsches Zinsdorf gegründet. Bis 1945 waren Vorlaubenhäuser aus dem 18. Jh. erhalten geblieben. Heute
Umgebung von Gorowo Ilawiecki – Landsberg: Nowa Wies Ilawecka – Neuendorf
In Neuendorf am Rande der Eylauer Heide, 12 km nordöstlich von Landsberg, richtete der Kreis eine kleine Lungenheilstätte ein, die 1941 eingeweiht wurde. Tuberkolosegefährdete Personen
Umgebung von Pr. Eylau: Orechowo – Althof
In Orechowo –Althof hat eine Geflügelfabrik ihre Arbeit aufgenommen. Hier gibt es eine Brutanlage für 45 Mio Eier und Mastställe für 6,5 Mio Hühner, mit
Umgebung von Reddenau: Kicina – Liebhausen
Zum Gutsbezirk Reddenau gehörte das Rittergut Liebhausen. Der Ort entstand etwa 1350 mit dem prußischen Namen „Lipuse“, woraus sich der Name Liebhausen ableitete. Eigentümer des
Warschkeiten
Warszkajty Warschkeiten Von der Landstraße, die von Landsberg nach Pr. Eylau führt, biegt dicht vor der Grenze zu Nordostpreußen rechts eine Straße ab, die
Weitere Gebäude in der Stadt
Das katholische Gotteshaus wurde 1892 – 1895 in neogotischem Stil als Kirche zum „Heiligen Herzen Jesu“ errichtet und der hl. Agathe geweiht, wohl, weil Landsberg
Wildenhoff
Dzikowo Ilaweckie – Wildenhoff Das Prußendorf Ampunden, wie der Ort zur Ordenszeit hieß, überließ der Hochmeister 1491 dem ehemaligen Söldnerführer und nun Großgrundbesitzer Paul Pregel,
Wittenberg
Nivenskoje – Wittenberg und Friederikenthal Wittenberg war eine 1874 gegründete Landgemeinde in der Nähe von Tharau. Der Bahnhof in Wittenberg hieß „Tharau“, denn schließlich gab
Worlack
Worlawki – Geschichte des Ritterguts Worlack Worlack liegt westlich von Gorowo Ilaweckie – Landsberg vor dem Abzweig nach Bukowiec – Buchholz und wurde 1928 nach