Flughafen Ketrzyn-Wilamowo – Rastenburg-Wilhelmsdorf oder Wolfsschanze
Zunächst entstand hier, etwa 4 km südöstlich von Rastenburg, 1935 ein Sportflugplatz für Kleineflugzeuge wie den Fieseler Storch. Im Zuge des Baus des Führerhauptquartiers Wolfsschanze
Friedhof für die Gefallenen
In der Nähe der Kaserne des 4. Grenadierregiments König Friedrich der Große (3. Ostpreußisches) wurde nach dem 1. Weltkrieg auf der Luisenhöhe ein Heldenfriedhof angelegt.
Geschichte der Burg
Auf dem Platz einer prußischen Fliehburg am Flüßchen Liebe (Liwna) ließen die Ordensritter der Komturei Brandenburg 100 m südöstlich der bis dahin vorhandenen Holz-Erde-Befestigung, die
Geschichte der Kirchenanlage
Eine Kapelle mit der Figur der Muttergottes auf einem Lindenstumpf, die man als wundertätig verehrte, wurde erstmals 1482 in einem Verzeichnis von Geistlichen erwähnt mit
Geschichte von Korschen
Das Gut Korschen wurde 1326 erstmals erwähnt und 1448 der Familie Königsegg verliehen. Bereits vorher wurde von einem Ritter des hiesigen Gutes berichtet, der in
Glaubitten
Glowbity – Glaubitten Der Ort Glaubitten wurde 1362 gegründet, als Hochmeister Winrich von Kniprode einem Prußen hier 8 Hufen Land nach Kulmischem Recht verlieh. Genannt
Glittehnen
Glitajny – Glittehnen Bericht von Hans-Egon v. Skopnik (14.1.2007) Das Rittergut „Glittehnen, Gemeinde Karschau, Kreis Rastenburg mit K (C)Collmen und Vorwerk Annahöhe“ – so die
Glubenstein
Globie – Glubenstein Gut Glubenstein lag am Guberfluß, einem der drei bedeutenderen Flüsse des Kreises Rastenburg, dicht an der Grenze zum Kreis Sensburg. Aus der
Görlitz
Geschichte des Ortes Gierloz – Görlitz und der Bunkeranlage der Wolfsschanze 1353 wurde zwischen Seen und Sümpfen ein hölzernes Forsthaus gebaut, das für Jäger bestimmt
Groß Wolfsdorf
Geschichte von Drogosze – Groß Wolfsdorf/Dönhofstädt Groß Wolfsdorf wurde 1361 gegründet. Der Name leitete sich ab von Konrad von Wolffersdorff aus einer alten sächsischen Adelsfamilie,
Gudnick
Gudniki – Gudnick Der Ort wurde vermutlich um 1340 gegründet. Den Beginn des Kirchenbaus datiert man auf ca. Mitte 14. Jh., erste Erwähnung fand er
Gut Glitajny – Glittehnen nördlich von Korschen
Bericht von Hans-Egon v. Skopnik Das Rittergut „Glittehnen, Gemeinde Karschau, Kreis Rastenburg mit K (C)Collmen und Vorwerk Annahöhe“ – so die offizielle Bezeichnung – lag
Gut Tolksdorf
Der Adelssitz in Tolksdorf erhielt die Handfeste 1344 oder 1364 vom Komtur von Balga, Gottfried von Lynden, und war zu dieser Ordenszeit offenbar bereits befestigt
Hauskapelle
Im Ostflügel des Schlosses gelegen. Dieser Raum mit seiner gewölbten und teils stuckverzierten Decke entstand in der Anfangszeit um 1725, wobei die Dönhoffs dem reformierten
Hauskapelle
Im Ostflügel des Schlosses gelegen. Dieser Raum mit seiner gewölbten und teils stuckverzierten Decke entstand in der Anfangszeit um 1725, wobei die Dönhoffs dem reformierten
Heiligelinde
Ursprung des Marienkultes in Swieta Lipka – Heiligelinde Nicht weit von Rößel entfernt, südöstlich, findet man in Heiligelinde die schönste Wallfahrtskirche Ostpreußens, die immer auf
Henriettenhof
Chmielnik – Henriettenhof Das mit seiner Entstehung auf das Mittelalter zurückgehende Gut gehörte zum Ende des 19. Jhs. den Grafen von Borck und in den
Innenraum der Kirche
Im Innern ist die Kirche dreischiffig mit erhöhtem Mittelschiff ohne Querschiff, mit reich ornamentierten Emporen links und rechts und farbenprächtig bemalten Tonnengewölben. Die Deckengemälde im
Jäglack
Der Ort Jaglawka – Jäglack und das Schloss Zwischen Barten und Drengfurt stößt man in Jäglack auf das Dorf „Jokehnen“ in den Romanen von Arno
Kirche in Barten
Saalbau ohne Chor von 1389, nach einer Quelle aus dem 16. Jh. sogar aus derselben Zeit wie die Burg, also 1325 – 1330. Sakristei im