Architektur der Burg
Im Osten der Anlage befindet sich der 18 m hohe Hauptflügel mit Torweg, errichtet ca. 1380 – 1390. Er enthielt im Hauptgeschoß die Kapelle mit
Arno Holz – ein Sohn Rastenburgs
Am 26. April 1863 wurde in Rastenburg der Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Kunsttheoretiker Arno Holz – Pseudonym “Bjarne P. Holmsen” – geboren. Dazu dichtete er
Arno Surminski
Der berühmte Schriftsteller Arno Surminski wurde am 20. August 1934 in Jäglack als Sohn eines Stellmachers und Chausseekratzers geboren. Nach der Deportation seiner Eltern durch
Ausstattung des Kircheninnern
• der dreistöckige Hauptaltar ist ein Geschenk von Bischof Theodor Andreas Potocki (1711 – 1723), ausgestattet mit Verzierungen, die Christoph Peucker aus Königsberg 1719/20 schuf.
Bannaskeim
Banaszki – Bannaskeim Die Gründungsurkunde für das hiesige Gut geht auf das Jahr 1339 zurück, als zwei Brüdern, von denen einer Beynassye hieß und dem
Barten
Geschichte von Barciany – Barten Das Gelände bei Barten war schon in den Jahrhunderten unmittelbar nach der Zeitenwende (1. – 6. Jh.) besiedelt, wie Ausgrabungsfunde
Bäslack
Bezlawki – Bäslack Zum Schutz vor den Einfällen der Litauer wurde 1337 in Bäslack auf einem Hügel am linken Ufer der Deime (Dajna) ein Wildhaus
Bau der Wallfahrtskirche
Der Neubau der Wallfahrtskirche erfolgte 1687 – 1730 im Stil eines italienisch beeinflussten Barock, wobei die Gestaltung wesentlich vom Baumeister Georg Ertly aus Wilna geprägt
Bienenzucht in Ostpreußen und Ostpreußische Imkerschule in Korschen
Schon die Prußen beschäftigten sich ausgiebig mit der Imkerei, schützten die Bienen und verehrten sogar einen Bienengott und eine Bienengöttin. Neben dem Eigenverbrauch wurde auch
Borken
Borki – Borken Das hiesige Gut gehörte zum Ende des 19. Jhs. einer Familie Gerwais und kam in den 1920er Jahren in den Besitz der
Das Herrenhaus von Prassen
Schloss Prassen entstand zuerst 1610 – 1620. Es wurde 1667/1668 nach Plänen des polnischen Architekten Jan Josef Gozdawa Naronowicz-Naronski, der als Arianer Polen verlassen musste
Das Rathaus in Drengfurth
Das Rathaus am Markt – erster Bau 1608 – 1611 – ist ein Spätbarockbau, entstanden 1772 – 1775 nach Plänen von Landbaumeister Fetter. Der Glockenturm
Der Bismarckturm von Drengfurth
Auf dem Fürstenauer Berg erhebt sich der Bismarckturm, dessen Bau mit wesentlicher Unterstützung von Verehrern des Reichskanzlers erfolgte. Er ist immer noch, wenn auch in
Die Anlage des Führerhauptquartiers
Insgesamt entstanden hier auf einer Fläche von 2,5 qkm rd. 200 Gebäude und Anlagen der verschiedensten Art. Gebaut wurden sie in den Jahren 1940 bis
Die Burg in Rastenburg
Erstmals urkundlich erwähnt wurde eine Wehranlage des Ordens im Jahr 1329. Die Rastenburg hat drei Flügel, die 1360 – 1370 in Stein aufgeführt wurden, wobei
Dönhofstädt
Geschichte von Drogosze – Groß Wolfsdorf/Dönhofstädt Groß Wolfsdorf wurde 1361 gegründet. Der Name leitete sich ab von Konrad von Wolffersdorff aus einer alten sächsischen Adelsfamilie,
Drengfurth
Geschichte von Srokowo – Drengfurth Am Fuße des 157 m hohen Fürstenauer Teufelsberges (Diabla Gòra), auf dem ein Bismarckturm aus roten Ziegeln thront, und entlang
Eingangstor und Kreuzgang mit Figuren
Das prachtvoll geschmiedete Eingangstor mit den beiden Seiteneingängen ist ein Werk der Meister Johann und Christoph Schwarz aus Rößel von 1734, während die Gitter der
Einige Vertreter der Schlossbesitzer
• Der erste Schlossbauherr, Landhofmeister Ludwig v. Rautter, unternahm statt der damals üblichen Kavalierstour eine Reise nach Konstantinopel und ins Heilige Land, die 5 Jahre
Einige Vertreter der Schlossbesitzer
Der erste Schlossbauherr, Landhofmeister Ludwig v. Rautter, unternahm statt der damals üblichen Kavalierstour eine Reise nach Konstantinopel und ins Heilige Land, die 5 Jahre dauerte