Kirche in Drengfurth
Die 1409 vollendete Saalkirche wurde 1577 erneuert, wobei man vermutlich den Turm erhöhte, und nach dem Tatareneinfall 1657 wiederaufgebaut, wobei man die Turmhöhe auf 31
Kirche in Groß Wolfsdorf/Dönhofstädt
Vermutlich schon Ende des 14. Jhs. errichtete man eine der hl. Maria geweihte Kirche. 1589 musste das Kirchengebäude wegen Baufälligkeit weitgehend abgerissen werden. Der damalige
Kirche in Groß Wolfsdorf/Dönhofstädt
Vermutlich schon Ende des 14. Jhs. errichtete man eine der hl. Maria geweihte Kirche. 1589 musste das Kirchengebäude wegen Baufälligkeit weitgehend abgerissen werden. Der damalige
Kirche in Lamgarben
Das Dorf verfügte vermutlich schon Mitte des 14. Jhs. über eine Kirche. Davon zeugt noch der Turm aus der 1. Hälfte des 15. Jhs. Das
Kirche in Langheim
Für den Bau der ordenszeitlichen, einschiffigen Kirche ohne Chor 1375 – 1400 wurden vorwiegend Feldsteine verwendet, beim wohl rd. 100 Jahre später angebauten Turm nur
Kirche in Leunenburg
Die einst evangelische Kirche in Leunenburg ist heute die katholische Christus-König-Kirche. Sie entstand nach den Zerstörungen durch die Litauer ab etwa 1350 auf einem Platz,
Kirchen in Korschen
Im Zuge des stürmischen Wachstums durch die Eisenbahnverbindung wurde eine erste Andachtsmöglichkeit für die Katholiken in einer Apotheke eingerichtet. Ihre neogotische Kirche entstand mitten im
Klein Leunenburg
Satoczek – Klein Leunenburg Das hiesige Gut gehörte zum großen Landbesitz der Familie zu Eulenburg-Prassen, war jedoch meist verpachtet. Das Gutshaus ist erhalten geblieben, ebenso
Kollkeim
Kolkiejmy – Kollkeim Das Gut in Kollkeim gehörte zu den umfangreichen Besitzungen der Familie Siegfried, Jäglack. In den 1920er Jahre hatte es einen Umfang von
Korschen
Entstehen des Eisenbahn-Knotenpunkts von Korsze – Korschen Korschen war einst ein weithin bekannter Umsteigebahnhof, ein Eisenbahnknotenpunkt für Mittelostpreußen, weil sich hier die Bahnlinien Berlin –
Kotittlack
Kotkowo – Kotittlack Der Ort wurde 1397 gegründet. Das hiesige Gut befand sich zum Ende des 19. Jhs. im Besitz der Familie Schiedtseck, in den
Kremitten
Krzemity – Cremitten/Kremitten Letzter deutscher Besitzer des Gutes in Cremitten, 1938 umbenannt in Kremitten, war Oberstleutnant a. D. Günther Frhr. v. Mirbach. Es hatte eine
Lamgarben
Geschichte des Ortes Garbno – Lamgarben und des dazugehörigen Gutes Das Dorf Lamgarben liegt am rechten Zufluss der Guber. Vor über 100 Jahren entdeckte man
Landgestüt in Rastenburg
Unter Pferdekennern war Rastenburg bekannt für sein Landgestüt, das neben denen in Braunsberg, Marienwerder und Georgenburg und zusammen mit dem Hauptgestüt in Trakehnen maßgeblichen Anteil
Langeneck
Katy – Langeneck Das relative kleine Gut von 250 ha in der Gemeinde Blaustein gehörte in den 1920er Jahren Herrn Georg Lorck. Er ließ damals
Langheim
Geschichte von Lankiejmy – Langheim Das Dorf erhielt 1367 die Handfeste von Winrich von Kniprode. Lokator war Hans Straupe. Der Name des Ortes leitet sich
Laxdoyen
Lazdoje – Laxdoyen Das Dorf entstand 1374. Das kleine Gutshaus auf einer Anhöhe hat die Zeiten überlebt. Es wurde am Anfang des 20. Jhs. gebaut,
Leunenburg
Geschichte von Satoczno – Leunenburg • Kurz vor der Einmündung der Zaine – Sajna in die Guber – Guber auf einer Bodenwelle errichtete man 1325/26
Muhlack
Mulawki – Muhlack Der Ort Muhlack wurde erstamals 1412 urkundlich erwähnt. Im Mai 1939 wohnten hier 363 Einwohner, im Jahr 2000 waren es noch 113
Ober Plehnen
Równina Górna – Ober Plehnen; Równina Dólna – Unterplehnen Die Gutsanlagen in Ober Plehnen befinden sich weitgehend in recht ordentlicher Verfassung. Das seinerzeit 414 ha