Schrengen
Linkowo – Schrengen Das Dorf wurde im Jahr 1400 gegründet. Das hiesige Gut gehörte im 17. Jh. Stefan Sadorski, Sektretär von König Sigismund III. von
Schwarzstein
Czerniki – Schwarzstein Der Ort, wo der Teufel die sagenhafte Krügersche aus Eichmedien davon kommen ließ, ist ein Dorf aus dem 14. Jh. (siehe Eichmedien).
Skandlack
Skandlawka – Skandlack Die Ländereien in Skandlack, unweit nordwestlich von Jäglack, gehörten zur Familie Siegfried auf Jäglack seit ca. 1821. Hier steht ein spätklassizistisches Gutshaus
Spiegelowken
Spiglówka – Spieglowken/Spiegelswalde, Ortsteil von Spiegels Spieglowken war eine kleine Bauerngemeinde, die zum Gut Spiegels, heute Spiglówka, gehörte. Dort gab es umfangreichen Wald. Eigentümer war
St. Georg-Kirche zu Rastenburg
Die Pfarrkirche St. Georg wurde ab 1359 bis ca. 1370 als Wehrkirche errichtet und in die Verteidigungsanlagen an der Südwestecke der Altstadt integriert. Ihre Südwand
Tolksdorf
Die Kirche in Tolkiny – Tolksdorf Die Kirche entstand Ende 14. Jhs. Der Turm ist teilweise, das Langhaus ganz aus Feldsteinen zusammengefügt. Die Sakristei, im
Umgebung der Kirche
Südlich der Kirche befindet sich das Jesuitenkloster, 1744 – 1748 ebenfalls von Josef Ertly gebaut, im Südwesten Wirtschaftshof mit achteckigem Brunnenhäuschen aus der 1. Hälfte
Umgebung von Rastenburg: Kaskajmy – Groß Köskeim
In Kaskajmy – Groß Köskeim – 8 km nordwestlich von Rastenburg – existiert ein Gut, das im 19. Jh. einer Familie Beck (oder Bark?) gehörte,
Waldriede
Olszynka – Waldriede Das kleine, 265 ha große Gut mit Vorwerk war in den 1920er Jahren Eigentum von Karl William. Dieser verkaufte das Gut 1928,
Warnikajmy Warnikeim östlich von Korschen
Seit 1916 ließ der Landrat des Kreises Gerdauen, Julius Freiherr von Braun, auf dem kleinen Vorwerk Warnikeim, das er geerbt hatte, neben den vorhandenen älteren
Warnikeim
Warnikajmy – Warnikeim Ab dem 17. Jh. gehörte Warnikeim zum Stammbesitz der Familie von Borcke. Seit 1916 ließ der Landrat des Kreises Gerdauen und rechtmäßige
Wehlack
Skierki Wielki – Wehlack Das Gut wurde vermutlich zusammen mit dem Dorf im 14. / 15. Jh. begründet. Im 19. und 20. Jh. gehörte es
Weitzdorf
Grabno – Weitzdorf Von dem einst recht einzigartigen Ensemble von Herrenhaus, Park und Wirtschaftsgebäuden, hat immerhin das Gutshaus überlebt. Es entstand im Anfang des 20.
Widerstandskämpfer Graf Stauffenberg
Claus Schenk Graf von Stauffenberg (*15.11.1907 in Jettingen, Günzburg, erschossen am 20.7. 1944 in Berlin). Er war ein Sohn des letzten Hofmarschalls beim König von
Windtkeim
Windykajmy – Windtkeim Das hiesige Dorf wurde in den Ordensannalen von 1444 erstmalig erwähnt, dürfte aber älter sein. Das Gut mit 219 ha gehörte im
Wolfshagen
Wilczyny – Wolfshagen Das Dorf Wolfshagen nordöstlich von Jäglack lag vor 1945 sehr abgeschieden an unbefestigten Straßen, ohne Eisenbahnanschluss und ohne Durchgangsstraße. Mitten durchs Dorf
Woplauken
Woplawki – Woplauken Der Ort Woplauken ist eine Gründung des Ordens aus der 2. Hälfte des 14. Jhs. Bei Woplauken stellte der Ordensmarschall Heinrich von
Zivile Gebäude: Haus der Freimaurerloge, Deutsches Haus, Windmühle, Altersheim
Das Haus der Freimaurerloge ist nahe der Westmauer gelegen (ul. Mickiewicza 1) und wurde 1864/65 neogotisch nach Plänen des Architekten Modricker errichtet. Jetzt dient es