Joachim Bublath

Der Memelländer Bublath ist Physiker und weithin bekannter Fernsehmoderator. Foto: Buchcover

Gustav Robert Kirchhoff

Der in Königsberg geborene Physiker befasste sich intensiv mit der Erforschung der Elektrizität, vertiefte aber auch zusammen mit dem Chemiker Robert Wilhelm Bunsen die Möglichkeiten der Spektralanalyse. Foto: Kirchhoff (links) zusammen mit Robert Bunsen und dem englischen Chemiker Henry Roscoe (Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Esther Knorr-Anders

Die ostpreußische Schriftstellerin und Journalistin lebt nach der Vertreibung in Wiesbaden, ist vorwiegend journalistisch tätig und schreibt Reportagen und Kritiken u. a. für “Die Zeit”, “Die Welt”, die “Süddeutsche Zeitung”, “Wiesbadener Kurier”, “Preußische Allgemeine Zeitung”. Foto: Buchcover

Agnes Miegel

Die Dichterin war bis zu ihrem Tod hoch geehrt, aber politisch auch sehr umstritten. Foto: Gedenktafel von 1992 am vormaligen Wohnhaus in Kaliningrad – Königsberg, 2015 entfernt (Wikswat in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license)

Pater Norbert Schlegel

Norbert Schlegel wurde zwar in Ostpreußen geboren, fand aber seine Lebensaufgabe als Seelsorger der Sudetendeutschen, die genau so vertrieben worden waren wie die Ostpreußen und in deren Gemütsverfassung er sich dadurch gut einfühlen konnte. Foto: Kloster Tepl in Böhmen (Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Der masurische Maler Otto Schliwinski

Der Künstler bereiste die ganze Welt und würde überall auf Ausstellungen präsentiert, doch in seiner späteren Zeit fand er zu seinen Wurzeln in der masurischen Heimat zurück. Foto: Spirdingsee von Otto Schliwinski (Leksykon Kultury Warmii i Mazur)

Eine weitere historische Orgel in Masuren braucht Hilfe

Ein Hilferuf kommt aus Ktrzyn – Rastenburg von Bischof Pawe Hause. Die historische Orgel in der ev. Johanniskirche, der einstigen Polnischen Kirche, bedarf einer dringenden Reparatur. Foto: Orgel der Johanniskirche (Frejunde Masurens e. V.)

Der Künstler Alexander Kolde

Der expressionistischer Maler gilt seit 1920 als eigenwilliger Vertreter der deutschen Sezession in Königsberg und zählte zu den führenden Kräften in der ostpreußischen Künstlerschaft. Bild: Hohe Düne von Alexander Kolde 1930 (Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg)