Hugo Schauinsland – ein Ostpreuße verändert die Museumswelt

Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Museum erleben“ mit Ann-Christin Lepper, Wissenschaftliche Volontärin, am Dienstag, 5. November 2019, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, 3,00 € zzgl. Eintritt (inkl. Kaffee, Tee und Gebäck). Foto: Hugo Schauinsland (dunklere Jacke) mit Angehörigen der deutschen Kolonialverwaltung in Neupommern (Neubrittannien), 1906 (Ostpreußisches Landesmuseum)

Tradition trifft Modernes

Museumsmarkt im Ostpreußischen Landesmuseum mit Deutschbaltischer Abteilung am 2. und 3. November 2019, 10.00 bis 18.00 Uhr, Eintritt: 2,50 € (inkl. Museumsbesuch). Eröffnung am Freitag, 1.11., um 18.30 Uhr mit Bürgermeister Eduard Kolle, Eintritt frei! Foto: Lichterkerzen (Ostpreußisches Landesmuseum, MM 2019)

Erinnerung an Max Reimann, Vorsitzender der DKP

Er war während der Weimarer Republik ein kommunistischer Arbeiterführer im Ruhrgebiet, in der Nazizeit bis 1939 massiv illegal politisch tätig und nach dem 2. Weltkrieg der Repräsentant des Kommunismus in Westdeutschland. Foto: Max Reimann auf dem III.Parteitag der SED vom 20.-22.7.1950 in der Berliner Seelenbinderhalle (Bundesarchiv, Bild 183-S99067 / Heilig, Walter / CC-BY-SA 3.0)

Ehrung für Arno Surminski in Ktrzyn/Rastenburg

Arno Surminski wurde am 20. 8. 1934 in Jäglack, Kreis Rastenburg geboren. Anlässlich seines 85. Geburtstages wurde ihm am 07.10.2019 auf Vorschlag von Bischof Pawel Hause und dem Arno Holz Verein die Ehrenbürgerschaft des Landkreises Ktrzyn/Rastenburg verliehen. Ein Video der Veranstaltung in der Stadtbibliothek von Ktrzyn sehen Sie hier. Foto: Geburtstagstorte (Verein der Freunde Masurens e.V.)

Radtour durch Masuren – Unsere Empfehlung

Eine Radtour durch die Masuren lohnt sich immer. Es sollte jedoch genügend Zeit von einer oder zwei Wochen eingeplant werden. Die besten Touren gibt es hier. Foto: Mit dem Fahrrad in Masuren (pixabay, gemeinfrei)

Max von Forckenbeck und das Seebad Kahlberg

Der Münsterländer Verwaltungsjurist und Politiker war kein Ostpreuße, hat aber dennoch in Ostpreußen seine Spuren hinterlassen. Foto: Hotel Kaiserhof in Kahlberg, historische Aufnahme eines heute noch bestehenden Hotels

PRUSSIA arbeitet weiterhin an der Geschichte und Landeskunde Ostpreußens

Im Jahr 1844, also vor 175 Jahren, wurde anlässlich der 300-Jahr-Feier der Universität in Königsberg die „Alterthumsgesellschaft Prussia“ gegründet. Sie wurde der älteste Geschichtsverein Ostpreußens, sammelte die große Anzahl der archäologischen Grabungsfunde aus der Vor- und Frühgeschichte der Provinz, werteten sie wissenschaftlich aus und präsentierten sie im Königsberger Schloss. Vieles davon ging in den Wirren des Krieges verloren, manches wurde wiedergefunden und wird heute u. a. im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Berlin ausgestellt. Die Gesellschaft selbst wurde 1972 erneut gegründet und vermittelt weiterhin ein Bild von der Bedeutung und den kulturellen Leistungen Altpreußens und Ostpreußens für Deutschland und Europa. Nachfolgend lesen Sie einen Bericht des Präsidenten der Prussia zum Thema „47 Jahre neue Prussia in NRW“.

Milonga – ein Tango-Argentino-Tanzabend im Museum

Die besondere Welt des Tango Argentino im neuen Sonderausstellungsraum des Ostpreußischen Landesmuseums. Traditionelle Tangomusik von DJane Scarlett von Boor aus Hamburg. Eine Veranstaltung von Heidetango e.V. am Samstag, 19. Oktober 2019, 20.00 Uhr bis 24.00 Uhr, Eintritt: 5,00 €. Für Neueinsteiger und Interessierte bietet Beate Eichhorn, Tangolehrerin von Heidetango, eine kostenlose Einführung von 18.30 – 19.45 Uhr. Foto: Tanzendes Paar (Ostpreußisches Landesmuseum, gemeinfrei)