Deutschlands Spielotheken und das Sozialkonzept – eine eindeutig zweideutige Motivation von Spielotheken-Betreibern?

Wer in Deutschlands Spielotheken den ein oder anderen Euro gewinnen möchte, der befindet sich mit diesem Anliegen in bester Gesellschaft. Immer mehr Spieler und Spielerinnen vom klassischen Lotto wechseln wegen der höheren Gewinnwahrscheinlichkeit, teils aber auch unter sozialen Aspekten in die Spielotheken. Hier kann man mit Freunden spielen, ein bisschen Spaß haben und mit ein bisschen Glück sogar einen Gewinn abstauben, doch aus dem anfänglichen Kitzel und Vergnügen wird manchmal leider ein ernsthaftes und bedenkliches Spielverhalten – die Spielsucht. Foto: Spieler in einer Spielothek (Wilhelm Joys Anderson in Wickimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license)

Der Flughafen in Rastenburg

Dieser Flughafen ist zwar nur für kleine Maschinen zugelassen, aber er ist noch in Betrieb und hat eine große historische Bedeutung, denn hier starteten und landeten sowohl Adolf Hitler als auch der Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Foto: Tower des Flughafens Ketrzyn – Rastenburg (Frederik Blattgerste, 2015)

Hotel in Gierloz – Görlitz bei Rastenburg

Das einstige Gutshaus nahe dem Hauptquartier Hitlers in Ostpreußen hieß auch Eva-Braun-Haus, mitunter auch heute noch. Was hat es damit auf sich? Foto: Heutiges Hotel in Gierloz, das zum Verkauf steht

Erinnerung an den Architekten Siegfried Saßnick

Er entwarf u. a. das Verwaltungsgebäude der Nordstern-Versicherung, das heute das Hotel Moskwa beherbergt, in dem etliche deutsche Gäste schon gewohnt haben, sowie das Raiffeisenhaus, Vorderhufen, das noch steht.. Foto: Raiffeisenhaus (HerkusMonte in Wikimedia Commons, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)

Brüder, zur Sonne, zur Freiheit

Dieses Lied ist eine Nachdichtung des Generalmusikdirektors in Königsberg von 1928 – 1931, Hermann Scherchen, und war ursprünglich ein russisches Kampflied. Foto: Frank Rennecke Shop – Bekannte Arbeiter- und Jugendlieder der DDR

Denkmal des Gelehrtenfriedhofs in Kaliningrad von Vandalismus betroffen

Den Gelehrtenfriedhof, auf dem Königsberger Geistesgrößen wie z. B. der Bürgermeister von Königsberg und Polizeidirektor Theodor Gottlieb von Hippel, der Mathematiker Franz Neumann und der Astronom und Direktor der Königsberger Sternwarte Friedrich Wilhelm Bessel begraben lagen, existiert nicht mehr. Aber ein 2014 errichtetes Denkmal erinnerte an die Gelehrten. Dieses sieht jetzt schlimm aus. Sehen Sie auch hier Foto: Denkmal des Gelehrtenfriedhofs am 22. April 2018

Ausstellung im Museum Eckernförde: Nidden und seine Maler

Für die Ausstellung vom 29. April bis 5. August 2018 hat Dr. Bernd Schimpke, weithin bekannter Verleger, Sammler von Bildern der Künstlerkolonie Nidden und Leihgeber, 29 Werke von Künstlern zur Verfügung gestellt, die die einzigartige Landschaft von Kurischer Nehrung und Haff ins rechte Licht zu setzen verstanden. Foto: Küste der Kurischen Nehrung, Sammlung Dr. Schimpke

Der ordenszeitlich Torturm in Groß Wohnsdorf

Die Ordensburg in Groß Wohnsdorf aus dem 14. Jahrhundert brannte 1830 so gründlich aus, dass man sie nicht wieder aufbaute. Der Torturm der Burg, in dem Immanuel Kant als Gast seinerzeit untergebracht war, wurde 1796 von Friedrich und David Gilly rekonstruiert und überstand anders als die Burg die Zeiten. Bis zum Ende der deutschen Zeit wurde er für Wohnzwecke genutzt. Danach verfiel das Bauwerk, soll aber wieder instand gesetzt werden. Foto: Ordenszeitlicher Wohnturm in Groß Wohnsdorf 2017

Das Kanthaus in Judschen

Das Pfarrhaus in Judschen, 1938 umbenannt in Kanthausen, ist äußerlich schon wieder hervorragend saniert, auch wenn die Arbeiten nicht abgeschlossen sind und im Inneren noch kräftig gewerkelt wird. Foto: Pfarrhaus in Judschen April 2018

Das jährlich stattfindende Bohnenmahl zur Erinnerung an Immanuel Kant

Nach seinem Tod beschlossen seine Freunde, den beliebten Philosophen, der der angenehmen Seite des Lebens durchaus zugeneigt war, durch ein Festmahl an jedem seiner Geburtstage zu ehren, so auch in diesem Jahr am 22. April in Königsberg. Foto: Eröffnung der Kantdekade in der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin 2014: Bundestagsabgeordneter Klaus Brähmig, der Vorsitzende der Parlamentarischen Gesellschaft Prof. Karl Riesenhuber, Bundestagspräsident Prof. Norbert Lammert, Stadtvorsitzender Klaus Weigelt und Museumsleiter Lorenz Grimoni (Königsberger Bürgerbrief, Winter 2014, S. 6)