Neuestes Rundschreiben der LO Landegruppe NRW

Soeben ist das aktuelle Rundschreiben 4/2017 ins Netz gestellt worden. Sie können es hier anschauen (Werner Schuka). Foto: Titelseite des aktuellen Rundschreibens
Neuerscheinung: Jodeglienen/Moosheim Chronik eines ostpreußischen Dorfes

Die Autorinnen Rosemarie Keil und Marthina Klüppelberg hatten beide ihre Vorfahren in dem kleinen Dorf Jodeglienen – ab 1938 hieß es Moosheim – gelegen im östlichen Teil des Kreises Pillkallen/Schloßberg. Das Heimatbuch ist mit Herzblut geschrieben, wie man es nur bei Menschen findet, die ihre Heimat verloren haben. Foto: Buchcover
Erinnerung an Friedrich August Ludwig von der Marwitz

Die Familie von der Marwitz war nicht in Ostpreußen beheimatet, aber ihr Familiensproß war, obwohl landwirtschaftlich ein Pionier, als Kämpfer für die Adelsvorherrschaft in Preußen ein erbitterter Gegner der ostpreußischen Reformer unter dem Freiherrn von und zum Stein und dem Fürsten Hardenberg, die nach der schmählichen Niederlage Preußens gegen Napoleon bewirkten, dass Preußen ein militärisch und gesellschaftlich moderner Staat wurde, der den Anschluß an die anderen Großmächte Europas behielt. Bild: Schloss Friedersdorf unweit Frankfurt/Oder um 1860 (gemeinfrei)
Neuerscheinung 2018: Darstellung von Klein Beynuhnen und Geschichte zweier tonangebender ostpreußischer Familien

Rüdiger von Voss „Niemandsland“ –Spurensuche. Die Farenheids und die Schmidt von Altenstadts – Erinnerungen an Ostpreußen. Foto: Buchcover
Das Triptychon Golgatha von Lovis Corinth

Lovis Corinth vermachte seiner Heimatstadt 1910 das dreiteilige Altarbild „Golgatha. Dieses ging im 1. Weltkrieg fast und im 2. Weltkrieg vermutlich ganz verloren. Foto;: Triptychon (GenWiki)
Kurzfristige Absage: das Konzert heute fällt aus!!!

Der ostpreußische Bariton Christoph von Weitzel aus Osterwein, Kreis Osterode, tritt am Donnerstag, 23. November, in der Romanfabrik in Frankfurt/Main auf. Foto: Christoph von Weitzel
Erinnerung an den masurischen Dichter Jan Dopatka

Der im Kreis Ortelsburg geborene Ostpreuße war sehr der polnischen Lebensart zugewandt und wechselte seinen Wohnsitz verschiedentlich zwischen Polen und Deutschland, ohne jedoch weder hier noch dort wirklich Fuß fassen zu können. Sein Werk besteht hauptsächlich aus Gedichten, die auch heute noch ihre Liebhaber finden. Foto: Landschaft im Lattana-Bruch
Der Mythos des Marzipans

Königsberg hat beim Marzipan einen eigenen Stil entwickelt. Zu Weihnachten wird die Freude an der süßen Verlockung wieder weit verbreitet sein. Freund Walter Mogk hat dazu einen passenden Beitrag entdeckt – sehen sie hier. Echtes Königsberger Marzipan ist heute noch bei den Traditionshäusern Schwermer (www.schwermer.de) und Gehlhaar (www.gehlhaar-marzipan.eu) erhältlich. (Walter Mogk, 12. 11. 2017) Foto: Königsberger Marzipan von Gehlhaar
Kaliningrad: Russischer WM-Spielort mit deutschen Wurzeln

Die aktiven Ostpreußen wissen schon lange, dass einer der Austragungsorte für die Fußball-WM im nächsten Jahr nach Kaliningrad gelegt wurde. Die anderen werden jetzt langsam darauf aufmerksam gemacht. Damit verbunden sind Reflexionen über die vielfältigen Verbindungen zwischen Königsberg und Kaliningrad, so auch in einem Bericht, den Sie hier anschauen können.(shz.de, 16. 11. 2017) Foto: Fußballstadion Kaliningrad Mai 2017 ( «© A.Savin, Wikimedia Commons»)
122. Hilfstransport nach Ortelsburg

Wieder haben die Mitarbeiter der Masurenhilfe e. V. in Leiferde einen Transporter mit Hilfsgütern nach Szchytno – Ortelsburg auf den Weg gebracht, bis unters Dach vollgestopft mit Rollstühlen, Rollatoren, Textilien, medizinischen Geräten und Verbandsmaterial. Empfänger sind die Sozialstation Lazarus sowie eine Grundschule, die Schreibhefte und ein Keyboard für den Musikunterricht erhielt. (Aller-Zeitung, 14. 11. 2017). Foto: Koepke. Wer die Masurenhilfe mit Geld- oder Sachspenden unterstützen möchte, findet die Kontaktdaten unter http://masurenhilfe.org/donate-now