Lebenshaltungskosten in Kaliningrad

Kosten für Waren des täglichen Bedarfs, Dienstleistungen und Tarife nach aktuellem monatlichen Stand, hier vom 1. 6. 2017. Sehen Sie hier Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 6. 2017) Grafik: Kaliningrad-Domizil.
Aktuelles aus dem russischen Bankensektor

Stand der aktualisierten Statistik: 3. März 2017. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 3. 2017) Foto: Kaliningrad-Domizil
Wladimir Gilmanov: Agnes Miegel in der dichterischen Phänomenologie des ostpreußischen Geistes

Vortrag bei den Agnes-Miegel-Tagen 2016 in Bad Nenndorf, herausgegeben 2017 von Marianne Kopp. Siehe bei Joachim Rebuschat in MyHeimat. Gemälde von Vera Macht.
Wiedergeburt der Königsberger Synagoge

Gegenüber dem Dom und unmittelbar anschließend an das einstige jüdische Kinderheim entsteht an historischer Stelle erneut die Neue Königsberger Synagoge, wovon das nachfolgende Foto zeugt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die höchst wünschenswerte Rekonstruktion wieder den Stadtbild-Ausschnitt an diesem Ort prägt und an das fruchtbare Zusammenleben der Kulturen im alten Königsberg erinnert. Foto: Synagoge im Bau – April 2017.
Abhandlung über die Juden In Königsberg bis in den 2. Weltkrieg hinein siehe hier
Literatur:Ludwig Goldstein “Heimatgebunden” .Ronny Kabus “Juden in Ostpreußen”
Ausflug nach Cranz im April 2017

Bei schönstem Sonnenschein, aber durchdringendem Seewind und klarer Sicht wurde von den Freunden Kants und Königsbergs die alte Sommerfrische durchstreift. Es wurden neue Fotos gemacht und der Maler unter den Teilnehmern fing die Stimmung des Seebades mit der aufgewühlten Ostsee in einer Skizze ein, die wir Ihnen hier präsentieren. Die neuen Fotos finden Sie hier, der Künstler der Cranzer Sklizze ist der Berliner Maler und Grafiker Martin Gietz, mail magietz@aol.com
Büste von Britta Bruns wieder in Königsberg

Von dem reichen Bestand an öffentlichen Skulpturen in Königsberg haben es etliche von ihnen bis ins heutige Kaliningrad geschafft. Manches dieser Kunstwerke findet auch den Weg zurück, wie neuerdings z. B. die Bronzebüste der Königsbergerin Britta von Zezschwitz, geb. Bruns, Tochter des medizinischen Direktors der Königsberger Kliniken, die Stanislaus Cauer 1932 gestaltet hat. Gerfried Horst, Chef des Vereins der Freunde Kants und Königsbergs, hat es durch seine persönlichen Kontakte ermöglicht, dass diese Plastik in die Stadt ihrer Entstehung heim kehrte und überreichte sie anlässlich der jüngsten Reise des Vereins der Freunde Kants zum Geburtstag Kants am 22. April 2017 in einer feierlichen Zeremonie der Direktorin der Kaliningrader Kunstgalerie, Galina Sabolotskaja, wo sie die vorhandene reiche Kunstsammlung wirkungsvoll ergänzt. Weitere Bilder und die Geschichte verschiedener öffentlicher Kunstwerke finden Sie hier. Foto: Büste von Britta Bruns von Stanislaus Cauer
Die Kirche in Friedland/Ostpr. präsentiert sich farbenprächtig

Wer kräftige Farben liebt, wird die jetzige Farbgebung in der Friedländer Kirche mögen. Der ganze Ort Friedland vermittelt eine Aufbruchstimmung, und daran ist die orthodoxe Kirche maßgeblich beteiligt. Eine Reisegruppe der Freunde Kants und Königsbergs jedenfalls war vom Gesamteindruck der kleinen Stadt sehr angetan. Weitere Fotos und die Geschichte der Kirche siehe hier. Foto: Kreuzgewölbe im Mittelschiff
Vom Gutshaus in Groß Wohnsdorf blieb immerhin eine solide Ruine

Große Ländereien um Groß Wohnsdorf herum gehören inzwischen einem in Deutschland lebenden Russen, der die fruchtbaren landwirtschaftlichen Flächen verpachtet hat, u. a. an einen deutschen Landwirt, der darauf offenbar erfolgreich wirtschaftet. Neben dem Gutshaus steht noch die Ruine des ordenszeitlichen Turms eines Wildhauses, in dem Kant des Öfteren übernachtete. Wie sich Gutshaus und Torturm heute präsentieren sowie die Geschichte des Ortes sehen Sie hier
Neuerscheinung: Die Garnison in Königsberg/Preußen 1255-1945

Die Stadt Königsberg und die preußische militärische Tradition: Denis Dunajewski, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum Friedländer Tor in Kaliningrad, präsentiert sein exzellent bebildertes Buch mit Ansichten aus dem Militärleben in Königsberg in den Jahrhunderten bis 1945. Foto: Buchcover
Die ostpreußische Landwirtschaft kommt in die Gänge

Große Überraschung: im Kaliningrader Gebiet sind aktuell große Felder wieder bewirtschaftet. Foto: Aufgehende Saat (fuerstenau-hoexter.de)