Kolloquium: Konfessionelle Hofkultur Europas. Die Silberbibliothek Albrechts von Preußen (1545 – 1562)

Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Nikolaus-Kopernikus-Universität Thorn am 8. Dezember 2016 von 10 Uhr bis 18 Uhr im Kutschstall am Neuen Markt in Potsdam eine Vortragsreihe über die berühmte Silberbibliothek in Vorbereitung der Sonderausstellung „Reformation und Freiheit, Luther und die Folgen für Preußen und Brandenburg“ vom 8. 9. 2017 – 21. 1. 2018. Foto: Prachteinband eines Bandes der Silberbibliothek

Wir müssen unser Forum vorübergehend stilllegen

Unser Forum wird von einem üblen Zeitgenossen mit Spam-Müll überschüttet. Derjenige in unserer Agentur, der vielleicht etwas dagegen unternehmen kann, befindet sich zur Zeit im Urlaub und wir hoffen, dass er, wenn er wieder da ist, mit vertretbarem Aufwand etwas dagegen unternehmen kann und das Forum nicht ganz geschlossen werden muss.. Foto. Horror Clown (Senor Codo in Wikimedia Commons, licensed under the Creative Commons Attributiion-Share Alike 2.0 Generic license)

Fernsehbeitrag: Ostpreußens vergessene Schlösser im WDR, Freitag 2. Dezember 7.20 Uhr

Eine Gruppe von100 Forschern und Studenten aus mehr als einem Dutzend Universitäten und Instituten haben sich vorgenommen, die Schlössern Schlodien, Schlobitten, Dönhoffstädt und Friedrichstein, sicher auch noch Finckenstein und vielleicht Schönberg virtuell mit den äußeren Abmessungen und der inneren Aufteilung und Ausstattung wieder aufleben zu lassen, ergänzt um alle noch verfügbaren Belege zur Historie der Häuser. Für alle, die traurig sind über den Verlust der alten Kulrurstätten wäre das ein hoffnungsvolles Unterfangen. Details siehe hier. (übernommen von Walter Mogk) Foto: Schloss Friedrichstein vor dem Krieg (Unser schönes Samland 2016)

Wirtschaftlicher Aufschwung im ehemaligen Königsberg

Nach jahrelangen Problemen erlebt das ehemalige Königsberg gerade einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Regierung in Moskau investiert derzeit kräftig in die Modernisierung der Infrastruktur. Ziel ist es, vor allem Touristen aus Europa in diese wunderschöne Stadt zu locken. Da es sich bei Kaliningrad um eine Sonderwirtschaftszone handelt profitieren Investoren von Steuer- und Zollvergünstigungen. Als Ergebnis hat das Bruttoinlandsprodukt der Region zuletzt jährlich um rund 20 Prozent zugelegt. Foto: Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 11. 2016

Nach Jahrzehnten die Schwester gefunden

Die Schwestern Rita Meier aus Ostpreußen, heute wohnhaft in Boddin, und Karola Lünert aus Boizenburg in Mecklenburg, haben über die SVZ-Serie „Flucht, Vertreibung, Neuanfang“ voneinander erfahren. Norddeutsche Neueste Nachrichten, 27. 11. 2016 – Foto: Buchcover

Glücksspielangebot um Kaliningrad nimmt langsam Formen an

Kaliningrad ist eine russische Enklave zwischen Polen und Litauen. Hier wird derzeit ein sehr interessantes Projekt umgesetzt. Es geht darum, aus Kaliningrad ein Paradies für das Glücksspiel zu machen. In der Siedlung Kulikowo wurde bereits ein großes Casino aus dem Boden gezaubert. Für die Gäste gibt es zudem ein exklusives Hotel mit moderner Multifunktionsarena. Schon in Kürze soll noch ein weiteres 4-Sterne-Hotel mit 15 Etagen, direkt am Ufer der Ostsee eröffnet werden. Wer bereits jetzt eine Runde zocken möchte, kann sich unter https://www.serioes.org/casino/ einige Free Spins sichern. Foto: Casinogebäude “Magic Crystal” in der Spielzone von Kulikowo – Strobjehnen (kulikovo39.ru)

Der Kauf von Immobilien in Polen ist im Grundsatz problemlos

Viele Deutsche haben den Wunsch, sich im ehemaligen Ostpreußen, z. B. in Masuren, ein Ferienhaus oder eine Zweitwohnung zuzulegen oder ganz in ein Haus in dieser wunderschönen Landschaft umzuziehen. Das ist ohne weiteres möglich. Foto: Interieur des Hauses in Winkenhagen

Erinnerung an den Bildhauer Georg Fugh aus Mehlsack

Neben der lebensgroße Bronzeplastik des Trakehners „Hessenstein“ vor dem Ostheim in Bad Pyrmont ist die Skulptur des Walter von der Vogelweide, die heute wieder im Königsberger Tierpark steht, die bekannteste. Foto: Walter von der Vogelweide, damals noch im Hof der Universität