Zauberhaftes Masuren – eine Kulturreise im September 2016

Auf Grund der großen Nachfrage zu den beiden Ostpreußen-Fahrten im Mai und Juni 2016 bietet Foelsch & Fanselow Kultur Reisen 2016 schon heute für den Spätsommer 2016 eine weitere Busreise in das Ermland und nach Masuren vom 11. bis 18. September 2016 an. Freunde von Kultur, Geschichte und Landschaft sind herzlich dazu eingeladen. Foto: Schloss Dönhofstädt (Foelsch)

Vor 300 Jahren starben viele Deutsche an der Pest

Der Berliner Tagesspiegel berichtete über Pest-Pandemien in zurückliegenden Jahrhunderten, die u. a. in Europa im 14. Jahrhundert 25 Millionen Opfer (von 75 Mio Einwohnern) fand. Von Istanbul und China ist auch die Rede. Ostpreußen, wo prozentual noch mehr Opfer zu beklagen waren, wird nicht erwähnt. Das soll hier nachgeholt werden. Bild: Arnold Böcklin – Die Pest (1898) (Wikipedia, gemeinfrei)

Bruchstück eines Kriegerdenkmals von Hermann Brachert gefunden

In der Nähe der Ortschaft Dolgorukowo (Stablack) im Kaliningrader Gebiet wurde durch die Forschungsgruppe „Stadtmuseium Mamonowa“ ein Bruchstück des monumentalen Denkmals eines deutschen Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg von Hermann Brachert gehoben. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 10. 2015). Foto: Entstehendes Kriegerdenkmal mit Bildhauer Brachert (Kaliningrad-Domizil)

Vor 125 Jahren wurde der Ingenieur Max Braun in Ostpreußen geboren

Auch heute noch werden die Produkte des genialen Unternehmers Max Braun in der Fabrik in Kronberg im Taunus bei Frankfurt/Main produziert, allen voran der Rasierer. Foto: Braun-Fabrik in Kronberg 2007 (dontworry in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 2.5 Generic license).

Enteignung von Ausländern in der Kaliningrader Landwirtschaft

Die Kaliningrader Staatsanwaltschaft hat im Kreis Gurjewsk Grundstücke gefunden, die sich im Besitz von Ausländern befinden. Dies ist entsprechend der russischen Gesetzgebung verboten. Zu den gefundenen Besitzern gehören auch Deutsche. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 10. 2015)

Bund Junges Ostpreußen

Im Bund Junges Ostpreußen (BJO) haben sich Ostpreußen und Freunde Ostpreußens aus der jungen und mittleren Generation zusammengefunden, denen Ostpreußen ein Anliegen ist. Sie sind dabei aufgrund eigener Abstammung, aus historischem, politischem Interesse, aus Reiselust, Abenteuerlust oder Gemeinschaft. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 10. 2015)

Historisch-Kultureller Atlas Königsberg – Kaliningrad

Der handliche, im Reiseführerformat aufgemachte Atlas gibt mit einer Fülle von Bildern, Stadtplänen und Stichwortverzeichnissen einen Eindruck von den wesentlichen Gebäuden Königsbergs, unterteilt in die Bereiche Museen, Theater, Denkmäler, Schulen, Wissenschaftliche Einrichtungen, Kirchen, Verwaltungs- und Industriebauten, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen. Sofern noch einzelne Gebäude in Kaliningrad existieren, werden sie der Vorkriegsversion aus derselben Perspektive gegenüber gestellt. Kontakt für Anfragen und Angebote: Svetlana Suvorova, Hubertusstrasse 2, 16567 Mühlenbeck-Summt, Tel.: 0151 687 75 687, mail: s.suvorova@arcor.de

700 Jahre Tharau – 70 Jahre Wladimirowo

Am 3. Oktober 2015 feierten die Bewohner von Tharau und Wladimirowo, im russischen Teil des ehemaligen Ostpreußen, dem heutigen Oblast Kaliningrad/Königsberg i.Pr. gelegen, die Geburtstage ihrer Stadt. Mit vielen Bildern Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 10. 2015)

Video: Damals in Königsberg – Teil 2

Kaliningrad-Domizil zeigt heute Teil 2 der Dokumentation mit einer Länge von 15:00 min. Er wurde am und wurde am 27. September 2013 von Stefan Lonnen bei youtube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 10.. 2015)

Miratorg will Landwirte in Kaliningrad fördern

Bis zum Jahre 2018 will das Kaliningrader Unternehmen „Miratorg“ neue Landwirte in der Kaliningrader Region finanziell unterstützen, wenn diese sich für die Belange der Firma einsetzen. Für die Unterstützung regionaler Landwirte will die fleischverarbeitende Firma Kredite in Höhe von 1,2 Milliarden Rubel zur Verfügung stellen. Damit soll die Viehzucht gefördert werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 10. 2015) Foto: Vieh der Firma Miratorg