Rauschen und Cranz im Samland

Katerina Muchina veröffentlichte am gestrigen Samstag einen Artikel über zwei kleinere, aber sehr bekannte Städte im Kaliningrader Gebiet: Svetlogorsk und Selenograd, zwei Orte, direkt am Ostseeufer. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 6. 2014) Foto: Strand von Rauschen
Kaliningrader Wochenblatt

Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.23 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 6. 2014)
Zukünftig neue Gliederung der Sonderwirtschaftszonen in Russland

Russland möchte seine Sonderwirtschaftszonen zukünftig neu gliedern. So wird es regionale Sonderwirtschaftszonen und föderale Sonderwirtschaftszonen geben. Damit hofft man die Anziehungskraft für Investoren zu erhöhen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 6. 2014) Foto: Präsident Putin in der Duma (Presidential Press and Information Office in Wikipedia)
Einschränkungen für Staatsunternehmen bei russischen Banken

Staatsunternehmen können zukünftig nicht mehr nach Lust und Laune mit einer Bank zusammenarbeiten. Die neue Politik der Zentralbank macht auch eine neue Bankenpolitik in den Staatsfirmen notwendig, wenn diese nicht viele Budgetgelder verlieren wollen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 6. 2014) Foto: Bank Rossii (NVO in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)
Kaliningrader Regierung will Militärstädte verkaufen

Im Rahmen der Entmilitarisierung des Kaliningrader Gebietes werden seit Jahren Objekte freigezogen und der Kaliningrader Gebietsverwaltung zur zivilen Nutzung übergeben. Zu diesen Objekten gehören in der Regel auch sogenannte „Militärstädte“. Das sind Wohnhäuser für Berufssoldaten, die in der Nähe der Kasernen gebaut worden und durch die Liquidierung von Truppenteilen nicht mehr benötigt werden. Eines der Objakte befindet sich z. B. in Gwardejsk – Tapiau. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 6. 2014) Foto: Einstige Burg von Tapiau
Russisches Duty-Free-System ist monopolistisch

Der russische Anti-Monopoldienst hat festgestellt, dass das System Duty-Free in Russland sich abschottet. Der Markt ist aufgeteilt und bietet neuen Anbietern kaum Chancen auf dem Markt Fuß zu fassen und den Wettbewerb zu entwickeln. Das soll sich ändern. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 6. 2014)
Kaliningrader Landwirtschaftsminister will Vergünstigungen streichen

Der Kaliningrader Landwirtschaftsminister Wladimir Sarudni will steuerliche Vergünstigungen für die Residenten der Sonderwirtschaftszone streichen, die ihnen die in Pacht oder Eigentum übergebenen landwirtschaftlichen Nutzflächen nicht bearbeiten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 6. 2014) Foto. Landwirtschaftsminister Wladimir Sarudni (Kaliningrad-Domizil)
Hohe Strafen im Einzelhandel bei Ablehnung von Kartenbezahlung

In Russland ist ein Gesetz in Kraft getreten, welches Strafen von eintausend Euro vorsieht, wenn ein Geschäft die Bezahlung per elektronischem Zahlungsmittel ablehnt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 6. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil
Putin-Rating in Kaliningrad überdurchschnittlich hoch

Im Vergleich zum übrigen Russland, wo das Ansehen des Präsidenten in den letzten Monaten stark gestiegen ist, genießt der russische Präsident Wladimir Putin in Kaliningrad ein noch höheres Ansehen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 6. 2014) Foto: Wladimir Putin im Kreis seiner Militärs (www.kremlin.ru in Wikipedia)
Gouverneur Nikolai Zukanow greift die Verantwortlichen für die Kaliningrader Landwirtschaft an

Der Gouverneur von Kaliningrad kritisiert die Arbeitsmoral der staatlichen Verwaltung, die Kompetenz des Landwirtschaftsministers und die Nutzung der Avtotor-Landwirtschaftsflächen. Lesen Sie hier und hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 6. 2014) Foto;: Stallruine in Steinsruh, Kreis Gumbinnen