Zwei Schenkungen für die Dresdner Skulpturensammlung

Arbeiten von Waldemar Grzimek, vor allem kleinformatige Plastiken, befinden sich seit 1957 in der Dresdener Skulpturensammlung. Dieser Bestand konnte im vergangenen Jahr durch die bedeutende Schenkung der Witwe des Künstlers, Dr. Lydia Grzimek, um zwei lebensgroße Bronzen ergänzt werden: „Schwimmerin“ und „Kauernde“. Foto: Schwimmerin (Dresdener Skulpturensammlung)

Kaliningrader Wochenblatt

Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.47 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 11. 2013)

Annahme von Kleiderspenden für Ostpreußen

Der Achimer Verein Hilfe und Tat teilt mit, dass er für die Annahme von Kleiderspenden in der Max-Planck-Straße 11 in Achim eine Annahmestelle unterhält. An jedem 1. Sonnabend im Monat können in der Zeit von 9 bis 12 Uhr gut erhaltene Kleidung, Bett- und Haushaltswäsche, kleinere Haushaltsgeräte, Geschirr sowie Besteck und Gläser für bedürftige Empfänger in Ostpreußen abgegeben werden. Weitere Auskünfte unter 04205/7576. (Weserkurier, 23. 11. 2013) Bild: Franziskusstuben

Zustand der Melioration in der Kaliningrader Landwirtschaft

Während der Kaliningrader Landwirtschaftsminister Sarudni einen Popularitätserfolg nach dem anderen einfährt und kaum noch ein Tag vergeht, ohne das er und die Kaliningrader Landwirtschaftsergebnisse Erfolge feiern, gibt es andere, deprimierende Informationen. Was ist nun wahr? Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 11. 2013) Foto: ein Rinnsal auf einstigem Ackerland muss mit Zweigen überbrückt werden – 2013

Hans Stimmann, Berliner Senatsbaudirektor nch der Wende und Architekt, besuchte Kaliningrad

Der Bürgermeister Kaliningrads, Alexander Jaroschuk nahm sich persönlich Zeit, dem Deutschen die Stadt und Ihre Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Zuvor hatten schon dänische, und schwedische Architekten eine Stadtexkursion unternommen und es waren auch nationale Architekten schon in Kaliningrad. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 11. 2013) Bild: Hans Stimmann in Wikipedia, gemeinfrei

Baudenkmäler in Kaliningrad sollen verpachtet werden

Der Minister für Kultur der Russischen Föderation, Wladimir Medinski hat der Region vorgeschlagen, die in Moskau bereits geübte Praxis der vereinfachten Verpachtung von Denkmälern der Geschichte und Kultur an Privatpersonen, auch in Kaliningrad einzuführen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 11. 2013) Foto: Ostpreußische Landschaft 2010

Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 11. 2013)

Kaliningrad: Interessenkonflikt vermutet

Gute Arbeit im Kollektiv verstößt gegen russische Gesetze. Zumindest muss man zu dieser Schlussfolgerung kommen, wenn man die Forderung der Kaliningrader Staatsanwaltschaft liest, einen Interessenskonflikt innerhalb der Kaliningrader Stadtverwaltung zu beseitigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 11. 2013) Foto: Kaliningrad-Domizil

Chor aus Tilsit begeisterte die Pfullendorfer

Am letzten Freitag traten fünf Mitglieder des Chors “Cantabile Tilsit” in der Christuskirche im schwäbischen Pfullendorf auf und ernteten reichlichen Beifall. Foto: Blick auf Pfullendorf (Krajo in Wikipedia)

Kaliningrad und seine Invaliden

Vermutlich ist es ein ganz normaler Verdrängungsprozess bei jedem – mögliche Invalidität. Aber eine Invalidität ist nicht planbar. Es trifft den Menschen hart und immer unvorbereitet – manchmal von einer Sekunde auf die andere. Umso mehr sollte man Verständnis für diejenigen zeigen, die schon von Invalidität betroffen sind. Sehen Sie hier, wie Kaliningrad damit umgeht. (Kaliniingrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 11. 2013) Foto: : Rathaus, ehemals Stadthaus am Hansaplatz