Kritische Kaliningrader IT-Spezialisten

Die „Korporation für die Entwicklung des Kaliningrader Gebiets“ stellte in der vergangenen Woche sein Konzept für den Bau eines IT-Parks für die Region vor. Vertreter des eingeladenen IT-Sektors erhielten keine Antworten auf ihre Fragen, antworteten aber mit ausreichend Kritik. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 7. 2013)
Kriegsgräberfürsorge im Gebiet Kaliningrad

Insbesondere, seit Ende vergangenen Jahres Präsident Putin zur Kriegsgräberfürsorge aufrief, tut sich etwas auch in Nordostpreußen. So soll z. B. in Gusew – Gumbinnen ein militärhistorisches Denkmal des Ersten Weltkrieges geschaffen werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 7. 2013) Foto: Stelen mit den Namen deutscher Gefallener auf dem Soldatenfriedhof Cranzer Allee
Kein Abfluss von Investitionskapital in Kaliningrad! Oder doch?

Frau Kusnezowa, Ministerin für Ökonomie im Kaliningrader Gebiet bestreitet, dass es ein Abfluss von Investitionskapital aus dem Kaliningrader Gebiet gibt – lesen Sie hier. Dazu gibt es einen Kommentar von Uwe Niemeier – siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 7. 2013)
Kaliningrader Wochenblatt

Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.29 hierr (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 7. 2013)
Die neue Pröpstin in Kaliningrad, Pastorin Maria Goloschapowa, stellt sich vor

Propst Thomas Vieweg hat auftragsgemäß seine Nachfolge geregelt und diese gefunden. Lesen Sie hier. Nähere Einzelheiten und die Zukunftsaspekte finden Sie im Propsteibrief Nr. 3-2013. Dieser kann angefordert werden unter potrimpus@ostpreussen.net. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 7. 2013)
Ostpreußen war Schauplatz des Attentats vom 20. Juli 1944

Das Attentat fand in der Wolfsschanze bei Ratenburg statt, wo ab September 1940 im Mauerwald unter höchster Geheimhaltung in Vorbereitung des Überfalls auf die Sowjetunion 1941 ein Führerhauptquartier angelegt wurde. Foto: Gedenkstätte am Ort des Attentats (Frederik Blattgerste)
Video über Rauschen und Cranz

Michael Barth, Mitarbeiter des Medienpartners von Kaliningrad-Domizil, russland.TV, bereiste die Küste und berichtet aus den wiedererstandenen beiden Kurorten an der Samlandküste. Der kleine Werbespot im Vorlauf wird erträglich sein. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 7. 2013) Foto: Große Freitreppe in Rauschen.mit Sonnenuhr
Der Max-Aschmann-Park wird wiederhergestellt

Die vergangene Trockenlegung des Max-Aschmann-Parks in Kaliningrad führte zu einem Baumsterben. Im Herbst 2013 jedoch beginnt die Rekultivierung des Parks. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 7. 2013) Foto: Der Waldsee im Max-Aschmann-Park (Uwe Niemeier)
Putin in Kaliningrad

Noch wird in den Medien nicht darüber berichtet – aber Putin kommt am 28. Juli nach Kaliningrad. Es ist eine Stille im Blätterwald. Es gibt absolut nichts an Indiskretionen. Aber die Gerüchteküche kocht … Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 7. 2013)
Kaliningrad – Kunst und Kultur

Am 18. Juli wurde die Ausstellung „Die Stadt aus den Büchern – Sieben Brücken“ durch den Vizekonsul für Kultur und Pressearbeit im deutschen Generalkonsulat, Daniel Lissner eröffnet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 7. 2013) Foto: Hohe Brücke, eine der sieben Brücken Königsbergs (Tiracy, 2008, in Wikipedia)