Das Amts- und Landgericht wurde 1878 – 1880 als Folge der preußischen Justizreform 1875 errichtet. Es war zuständig für die Kreise Allenstein, Osterode, Neidenburg und Ortelsburg. Die endgültige Struktur bekam der Gebäudekomplex nach dem Ausbau der Flügel 1896/98. Damals wurde auch das Gefängnis angefügt. In den 1970er Jahren brannten der Dachstuhl und das obere Stockwerk aus. Der Wiederaufbau 1976/77 führte zu dem heutigen Aussehen.[1] Ca. 2015 wurde es renoviert und ausgebaut.[17]

Den neobarocken einstigen Regierungssitz des 1905 eingerichteten Regierungsbezirks Allenstein übergab man 1911 seiner Bestimmung. Er entstand an der Stelle eines zugeschütteten Teiches, der noch wenige Jahre vorher existierte. Nach dem 1.Weltkrieg wurde das Gebäude weiter ausgebaut und verfügte dann über drei Innenhöfe. Sehenswert sind die Flure und Treppenhäuser mit ihren Reliefs, Rosetten und Gesimsen. Im 2.Wltkrieg hatte die Gestapo ihren Sitz im Erdgeschoss des Hauses. Nach dem 2. Weltkrieg war es lange Zeit Sitz der Kommunistischen Partei Polens in diesem Distrikt und dann Direktionsgebäude der Polnischen Staatsbahnen. Im Jahr 2002 ging der Gebäudekomplex in den Besitz des Allensteiner Magistrats über und beherbergte seitdem Büros des Marschallamtes derWoiwodschaft und das Woiwodschaftsverwaltungsgericht. Das Hauptportal mit der Eichentür ist unverändert vorhanden. . Für das Hauptportal wurde Sandstein aus Wünschelberg (heute Radków) verwendet, die Fenster- und Gesimsrahmen bestehen aus hellem Sandstein, der bei Warthau (Wartowice) gefördert wurde.[2]

Das nahe Denkmal für die gefallenen Soldaten der Roten Armee entstand 1954 unter Verwendung von Steinen des Reichsehrenmals der Tannenbergschlacht bei Olsztynek – Hohenstein. Architekt der Anlage war der polnische Bildhauer Xawery Dunikowski (1875 – 1964), in der Nazi-Zeit Häftling in Auschwitz.

Die Szenen des 2. Weltkriegs im Denkmal der Roten Armee sollten an die Schrecken der Kämpfe erinnern, wobei die Sowjetarmee im Januar die Stadt Allenstein kampflos einnahm und anschließend 40 % der Bebauung abfackelte. Es wurde 1954 fertig gestellt. Zwei 13 m hohe rechteckige Granitsäulen nach dem architektonischen Vorbild von Pylonen sollten an einen Triumphbogen erinnern. Nach 1989 wurde der Name des Denkmals umgeändert in „Denkmal für die Befreiung von Ermland und Masuren“ und die im Boden eingelassenen Gedenktafeln durch Pflastersteine ersetzt. Im Jahr 2010 wird darüber diskutiert, das Denkmal auf den Militärfriedhof an der Szarych-Szeregów-Strasse zu verlegen.[3]

Der Königsberger Architekt Fritz Heitmann baute nicht nur Kirchen. Das auffällige Jugendstil-Wohnhaus, die Naujock-Villa am Beginn der ul. Dabrowszczakow, gegenüber den Gerichtsgebäuden, wurde ebenfalls von ihm entworfen, und zwar 1907. Es ist heute Sitz des Kulturzentrums und wurde fachgerecht restauriert. Viele alte Jugendstilelemente erhielten ihren alten Glanz zurück. In dem vorhandenen Vortragssaal, der 120 Plätze bietet, wurden die Vorhänge anhand der Originale im Sezessionsmuseum nachgeschneidert. Daneben gibt es u. a. eine Malerwerkstatt, einen Computergrafik-Raum, eine Galerie.[4]2

Ein Gebäude der Nachkriegszeit ist das Kopernikus-Planetarium, in dem auch Ausstellungen stattfinden. Es wurde 1973 anlässlich des 500. Geburtstags von Kopernikus eröffnet und gilt als größtes und bestes von ganz Polen mit großem Projektionssaal und Zeiss-Technik aus Jena.

Das ehemalige Landestheater nahe dem Neuen Rathaus wurde 1924/25 gebaut. Man nannte es damals “Treudank”, weil bei der Volksabstimmung 1920 in Allenstein fast alle Stimmberechtigten für den Verbleib bei Deutschland gestimmt hatten. Initiator für den Bau war der Dramatiker Max Worgitzki, erster Direktor war Friedrich von Strom. Die erste Aufführung fand am 29. 9. 1925 mit Goethes „Faust“ statt und dauerte damals sechs Stunden. An das Theater angeschlossen waren die Treudank-Gaststätten mit Treudank Keller und Konzertgarten. Ab 1929 stellte man den großen Theatersaal für Bankette, Bälle und sonstige Großveranstaltungen zur Verfügung. Zu Beginn der 1930er Jahre gehörte das Theater dem jüdischen Spirituosenfabrikanten Max Bütow. 1946 wurde das Theater umbenannt in Stefan-Jaracz-Theater. Seit 2009 wird das Treudanktheater renoviert und deshalb für zwei Jahre geschlossen..[5]

Außerdem gibt es heute ein bekanntes Pantomimentheater für Taubstumme

Das ehemalige Finanzamt (seit Dezember 1932) in der ul. Partyzantow (früher Bahnhofstraße 3), in dem zu polnischer Zeit die Polizei logierte, wurde zum Haus Kopernikus umgestaltet und als zentrale Stätte deutsch-polnischer Begegnung und Verständigung eingerichtet. Das Haus ist dabei ein Geschenk der Stadtgemeinschaft Allenstein an die AGDM[6].Die notarieller Übertragung des Eigentums an die AGDM erfolgte am 12. 2. 1996. Die erforderlichen Renovierungs- und Umbauarbeiten begannen 1999 und wurden wesentlich von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und von der bayrischen Landesregierung finanziell unterstützt. Am 30. 9. 2000 wude das Haus in Anwesenheit der bayrischen Ministerin Barbara Stamm übergeben und konnte am 1. 7. 2001 bezogen werden. Im EG sind Räume an eine Bank vermietet. Im UG und dem 1. – 3. OG befinden sich Verwaltungs-, Sitzungs- und Schulungsräume, eine Bibliothek, ein Kindergarten und Werkräume. Geboten werden außerschulischer Deutschunterricht und andere Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung, die Durchführung von kulturellen Veranstaltungen und die Pflege des kulturellen Erbes Ostpreußens, die Förderung des Jugendaustauschs, aber auch der regionalen Wirtschaftsentwicklung. Die Bahnhofstrasse selbst wurde 1872 angelegt, aber erst in der Zeit nach der Jahrhundertwende entstanden die Häuser links und rechts

Das Neue Rathaus im Stil der Neorenaissance, auf dem alten Friedhof vor der Stadtmauer in der Wartenburger Vorstadt ab 1912 errichtet und von den Architekten Boldt und Zeroch aus Allenstein gestaltet,[7], konnte 1915 bezogen werden. Seinen Eckvorbau nannte man einst den Russenerker, weil dort Reliefs mit Szenen von der russischen Besetzung Ostpreußens im 1. Weltkrieg angebracht waren – Abschuss eines russischen Flugzeugs, russische Schanzen bombardierender Zeppelin, Requirierungen, Brotbacken, Verhandlungen des russischen Generals, Einrücken der siegreichen deutschen Truppen, Flucht des russischen Militärs und Anderes. Nach Erscheinen des Buches “Spacerki po Olsztynie” (Spaziergang durch Allenstein) von Alojzy Sliwa, der darin die Reliefs beschrieb, wurden diese bis dahin unbemerkten Flachreliefs 1969 wegen klassen- und nationalfeindlichen Inhalts heraus gemeißelt. Die Sandsteinfiguren an der Fassade – Gerechtigkeit, Klugheit, Schönheit, Kraft, Tugend – haben sich dagegen erhalten.[8] Der Rathausturm entstand nach dem Vorbild des Krakauer Rathauses. Sein Glockenspiel von 1930 gibt es nicht mehr. Kürzlich entdeckte man im Allensteiner Rathaus, bis dahin von einem Wandteppich verdeckt, eine Gedenktafel für Soldaten, die im 1. Weltkrieg gefallen waren. Vermutlich handelt es sich dabei um Angehörige des Allensteiner Magistrats. Die halbkreisförmige Anlage soll restauriert werden, soweit das möglich ist[9].

Die Sandsteinfigur des hl. Johannes Nepomuk, als Heiliger zuständig für sichere Übergänge und ungerecht Angeklagte, auf der Johannesbrücke (Übergang der Marchlewskiego Staromiej über die Alle (Lyna)) wurde originalgetreu unter Beteiligung der Heimatkreisgemeinschaft Allenstein restauriert und 1996 in einer würdigen deutsch-polnischen Festveranstaltung enthüllt und von Erzbischof Picscz geweiht.

Der Hauptbahnhof entstand 1872, der Kleine Bahnhof bzw. Bahnhof Allenstein-Vorstadt, heute „Zachodny“ genannt, wurde 1883 gebaut. Mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecken Allenstein – Lyck 1883/84, Allenstein – Kobbelbude mit Anschluss nach Königsberg 1884/85 und Allenstein – Neidenburg mit Anschluss nach Soldau 1887/88 entwickelte sich die Stadt rasch zu einem Eisenbahnknotenpunkt.

Das imposante Bauwerk der historischen Mühle unweit des Bahnhofs entstand nach einem Entwurf des Architekten Thomas August Feddersen. Sie steht unter Denkmalschutz, steht aber der Erweiterung des neuen Hauptbahnhofs im Wege. Wie der Konflikt gelöst wird, ist noch ungeklärt.

Das Reichsbahnausbesserungswerk ist ebenfalls in seiner Nutzung erhalten geblieben. DerWasserturm auf dem Andreasberg ist von 1887. Aus demselben Jahr stammt das Postgebäude. Es erhielt 1907 aufgrund des lawinenartig zunehmenden Postverkehrs rechts einen neuen Flügel und 1928 einen weiteren Flügel mit Einfahrt an der Treudankstrasse. In dieser Post wurden 1882 die ersten Telefonapparate installiert. 1894 war es 26 Teilnehmer, 1910 gestiegen auf 265 und 1913 auf 599 Teilnehmer. In jüngster Zeit wurde das Postgebäude gründlich restauriert.

Das heutige Polizeipräsidium in der Bahnhofstrasse wurde 1883/84 als Gebäude für die Eisenbahndirektion errichtet. Es war die Zeit, in der man entschied, Allenstein zum Verkehrsknotenpunkt auszubauen und Sinnbild für den rasanten Aufschwung, den die Stadt damals nahm.

Die beiden Eisenbahnviadukte gegenüber der Allensteiner Ordensburg gehören zu den beliebtesten Ansichten in der Stadt. Der mit Steinquadern verzierte Viadukt wurde 1873 für die Bahnverbindung Alleinstein – Osterode – Thorn vollendet, der zweite mit der gelben Klinkerfassade entstand 20 Jahre später. Die darunter verlaufende Strasse gibt es seit 1900.[10]

Das Hotel „Villa Pallas“ logiert in einem Haus, das 1913/14 als Kasino für die nahe Kaserne des neu hierher verlegten Artillerieregiments gebaut wurde. Es hat im Laufe der Zeit die vielfältigsten Institutionen beherbergt: in den 1920er Jahren befand sich hier die Garnisonsbibliothek und die Landwirtschaftsschule des Heeres, in den 1930er Jahren Kasino und Militärgericht und nach dem Krieg Kindergarten und Miliz. Seit 1997 ist es Hotel.

Die Freimaurerloge „Stein an der Alle“ wurde 1888 gegründet und beging 1913 ihr 25-jähriges Jubiläum. Im selben Jahr erhielt sie ein neues Gebäude in der damaligen Moltke-Strasse, jetzt Kajki-Str. 3. Vorsitzender war damals der Fabrikant und Stadtratsvorsitzende Karl Roensch. Während des 1. Weltkriegs diente das Gebäude als Lazarett. Nachdem die Logen von den Nazis verboten und enteignet worden waren, zog hier das Wehrbezirkskommando ein. Die SS suchte in der Umgebung des Hauses vergeblich nach einem geheimen Gang zur jüdischen Loge Bnai Brith an der Ecke Moltke- und Kopernikus-Str. Nach dem 2. Weltkrieg befand sich hier ein Ambulatorium für Tuberkulose und Lungenerkrankungen und heute ist es Privateigentum.
Die Luisenschule, gegründet 1873, war in ihrem Gebäude von 1888 lange Zeit hindurch eine reine Mädchenschule, zunächst höhere Mädchenschule, dann Lyzeum und ab 1938 Oberschule für Mädchen. Das Haus wird heute von der Hochschule für Informatik und Ökonomie genutzt.[11]

Das zunächst katholische Progymnasium wurde 1885 vom Staat übernommen und erhielt 1887 als Königliches Gymnasium ein modernes neogotisches Gebäude in der damaligen Wartenburger Strasse.[12] Später war es das Kaiser-Wilhelm-Gymnasium und heute ist es das Adam-Mickiewicz.Lyzeum. In der prächtigen Aula hängt seit 1887 ein Gemälde von Heinrich Gärtner (1828 – 1909) mit dem Titel “Iphigenie auf Tauris”. Obwohl sowjetische Soldaten 1945 mehrere Schüsse auf das Bild abgaben, blieb es insgesamt erhalten und wurde 1989 in die Denkmalschutz-Liste aufgenommen. Heinrich Gärtner war vermutlich das uneheliche Kind von Dorothes Maria Elisabeth Stark mit einem Gärtnergehilfen, der wohl Pate stand für den Künstlernamen. Gärtner studierte an den Kunstakademien in Berlin und Dresden und bereicherte seine Ausbildung durch eine Italienreise. In Dresden war er Schüler des damals bekannten Landschaftsmalers Ludwig Adrian Richter. Ein ähnliches Wandgemälde – “Die Altis von Olympia” – hing in der Aula des Elbinger Gymnasiums, wurde aber im Krieg zerstört.[13]

Kurz vor dem 1. Weltkrieg entstand 1914 die Wadanger Kaserne mit Mannschaftshaus und Wirtschaftsgebäude. Nach dem Krieg wurde es zu einem Wohnhaus umgestaltet, doch in den 1930er Jahren noch einmal von den Militärs mit Beschlag belegt. Nach dem 2. Weltkrieg residierte in den Räumen für lange Zeit das gastronomische Gewerbelyzeum und in neuester Zeit zog die Hochschule für Informatik und Wirtschaftslehre ein.

Die erste Schule nördlich der Eisenbahnlinie war die 1910 eingeweihte Volksschule Wadanger- Ecke Herrenstrasse mit 26 Klassenräumen, eigenem Bad und Schulküche, konzipiert von dem Architekten Max Boldt. Hier war eine katholische gemischte Grundschule untergebracht, die in der Zwischenkriegszeit den Namen Overbergschule trug. Einer ihrer Lehrer war Leonhard Fromm, der sich um die Frühgeschichte Allensteins und Umgebung sowie als Leiter des Heimatmuseums in der Burg Allenstein sehr verdient gemacht hat.

Am Bema-Platz (Kopernikusplatz) gibt es noch das alte Gebäude, das einst das Priesterseminar Hosianum beherbergte und das vor dem Krieg dem Unternehmer Robert Mrzyk gehörte. An seiner Fassade finden sich Verzierungen, die als Freimaurerzeichen gedeutet wurden.[14]

Herr der Verwaltung und des Gerichtswesens auf der Burg Allenstein war der Burggraf. Dieser zog im 17. Jh. in ein kleines Schlößchen unterhalb der Burg im Burggarten an der Alle. Nach der ersten polnischen Teilung 1772 zog der Burggraf aus und der Pächter des Gutes Stary Dwór Pozorty – Althof Posorten zog ein und wohnte darin bis 1862. Nach einiger Zeit des Leerstands übernahm 1912 der Allensteiner Druckereibesitzer und Zeitungsverleger Ernst Harich (1858 – 1940) das Schlößchen und ließ auf den alten Fundamenten eine neoklassizistische Villa errichten, in dessen Vorderhaus er mit seiner Familie wohnte, während der übrige Teil des Hauses an Offiziere vermietet wurde. Vermutlich war der Vorgängerbau die “Mordvilla” von August von Schönebeck (1860 – 1907), Kommandeur des Dragonerregiments König Albert von Sachsen, Ostpreußisches Nr. 10, der von dem Liebhaber seiner Ehefrau erschossen wurde. Dieses Drama wird in dem Buch “Der Exot” von Friedrich von Oppeln-Bronikowski romanhaft, aber ausführlich beschrieben – siehe hier [15].

Die ehemalige Eichendorffschule am einstigen Remonte-Markt, heute die Schule Nr. 10, die dem polnischen Dichter Wladyslaw Broniewski gewidmet ist, gilt als eines der schönesten Bauwerke des alten Allenstein. Broniewski (1897 – 1962) war einer der wichtigsten Vertreter revolutionärer Lyrik und des Sozialistischen Realismus in Polen und deshalb heute recht unstritten. Vor der Schule steht seine Büste, geschaffen von der polnischen Bildhauerin Zofia Topczewska-Hudyka (1932 – 2004)[16].



[1] Rafal Betkowski, Allenstein unter der Lupe, Allensteiner Nachrichtren, 24. 5. 2016, S. 8
[2] Gerard Cygan, In Sandstein gemeißelt, Allensteiner Nachrichten 24. 9. 2013, S. 3;Allensteiner Nachrichten, 24. 6. 2020, S. 7
[3] Angnieszka Marcinkiewicz, Auseinandersetzung über das Denkmal zu Ehren der Roten Armee, Allensteiner Nachrichten, 24. 7. 2010
[4] Allensteiner Nachrichten Nr. 7/8 vom 24. 8. 2008, S. 1
[5] Allensteiner Nachrichten Nr. 8/09 vom 24. 8. 2009, S. 1; *Allensteiner Nachrichten vom 24. 4. 2020, S. 4
[6] Gottfried Hufenbach, Allensteiner Nachrichten vom 24. 7. 2012, S. 6
[7] Die Allensteiner Nachrichten, 15. 12. 2012, S. 4, nennen im Artikel “100 Jahre des Allensteiner Rathauses” Meinhold Drohage als Architekten
[8] Allensteiner Nachrichten, 24. 11. 2012, S. 2
[9] Ruth Geede, Ostpreußische Familie, Oprbl. Nr. 40/2014 (4. Oktober), S. 14
[10] Allensteiner Nachrichten, 24.9.2007
[11] Rafal Betkowski, Allenstein, wie man es nicht kennt, S. 91
[12] Allensteiner Nachrichten, 24.10.2007
[13] Grzegorz Supady, Heinrich Gärtner (1828- 1909) und sein Gemälde “Iphigenie auf Tauris”, Allensteiner Nachrichten, 24. 3. 2015, S. 7
[14] Allensteiner Nachrichten, 24. 10. 2010, S. 2
[15] Renovierungsarbeiten beim Burggrafen, Allensteiner Nachrichten, 24. 6. 2013, S. 5
[16] Gregorz Supady, Eichendorff- oder Broniewski-Schule in Allenstein?, Allensteiner Nachrichten, 24. 8. 2013, S. 6
[17] Allensteiner Nachrichten, 24. 5. 2016, S. 8