Neue Regeln für Residenten der Sonderwirtschaftszone Kaliningrad
04.07.2014
Die Regionalregierung plant, die Residenten der Sonderwirtschaftszone zu verpflichten, ihre Erzeugnisse aus der Russischen Föderation hinaus zu exportieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2014) Foto: Kaliningrads Wirtschaftsministerin Ananstasia Kusnezowa (Kaliningrad-Domizil)
Kapitalabfluß aus Russland erreicht 100 Mrd. $
04.07.2014
Der Kapitalabfluss in den ersten fünf Monaten des aktuellen Jahres betrug, nach Worten des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung Alexej Uljukaew bereits 80 Mrd. $ und könnte bis auf 100 Mrd. $ steigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2014)
Mittel für einen neuen Passagierhafen in Kaliningrad und den Yachthafen in Pioniersk (Neukuhren) frei gemacht
03.07.2014
Das föderale Transportministerium stellt zehn Milliarden Rubel (200 Mio. Euro) für den Bau von einem neuen Passagier- und einem Yachthafen in Kaliningrad bzw. Neukuhren zur Verfügung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 7. 2014) Foto: Stelle des zukünftigen Yachthafens (Foto von Popadin Aleksandr in Wikipedia)
Russland strafft die Zügel in seinem Bankensektor
02.07.2014
Mitte 2013 begann Russland mit der aktiven Disziplinierung im russischen Bankensektor. Alle Zeichen stehen auf Sturm für die Banken, die die bisherigen Zeichen der Zeit nicht erkannt haben. Aufßerdem gibt Kaliningrad-Domizil einen aktuellen Überblick über den Lizenzentzug der russischen Zentralbank. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 7. 2014) Foto: Bank Rossii (NVO in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)
Die Leiterin der Moskauer Zentralbankfiliale wurde versetzt
01.07.2014
Die Leiterin der regionalen Verwaltung der russischen Zentralbank Irina Petrowa wurde hinter den Ural versetzt. Lesen Sie hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 1. 7. 2014) Foto: Irina Petrowa (Kaliningrad-Domizil)
Bau einer Energiebrücke Kaliningrad - Deutschland vorgeschlagen
30.06.2014
Der Chef von „RosNeft“ hat vorgeschlagen eine Energiebrücke zwischen Kaliningrad und Deutschland zu bauen. Nach Ansicht von Juri Setschin, würde dies unter Einschluss des Kaliningrader Atomkraftwerkes, viele Energieprobleme beider Länder lösen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 6. 2014) Grafik: Kaliningrad-Domizil
Deutsche Maschinenbauer mit 60 % Umsatzeinbruch in Russland
30.06.2014
Die Anzahl der russischen Bestellungen für Erzeugnisse des deutschen Maschinenbaus sind um 60 Prozent rückläufig. Darüber informierte die Deutsche Welle mit Bezug auf die Vereinigung deutscher Maschinenbauer. Eine Umfrage unter den Maschinenbauern ergab weiterhin, dass 45 Prozent aller deutschen Unternehmen in dieser Branche Erschwernisse im Geschäftsverhalten mit Russland beobachten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 6. 2014)
Projektierungsarbeiten für neue Vorstadt in Kaliningrad begonnen
27.06.2014
Das Projektinstitut „Bristol“ hat im Auftrage von „Avtotor“ mit der Erarbeitung der ingenieurtechnischen Infrastruktur für die neue Vorstadt von Kaliningrad begonnen. Hierbei handelt es sich um einen Cluster für die Komplettproduktion von Fahrzeugen sowie um eine Wohnanlage neuen Typs. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 6. 2014) Fotos: Kaliningrad-Domizil
Große Pläne für den Kaliningrader Airport
26.06.2014
Der Generaldirektor des Kaliningrader Airports, Andrej Tyrin, hat in einem Interview die Vorstellungen für die weitere Arbeit des Kaliningrader Airports dargelegt. Viel Neues gibt es nicht. Grund für Optimismus auch nicht. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 6. 2014) Foto: Andrej Tyrin (Kaliningrad-Domizil)
Russisches Business greift Kaliningrad an
25.06.2014
Große Firmen und ganze Regionen aus dem „großen“ Russland führen einen Angriff gegen die Vergünstigungen der Kaliningrader Sonderwirtschaftszone. Diese Ansicht äußerte der Kaliningrader Gouverneur. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 6. 2014). Foto: Nikolai Zukanow (FreeKaliningrad, 2014)