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Nachrichten aus Ostpreußen

Kirchen in Rosenberg

Die Ordenskirche entstand um 1315 in der Südostecke der Altstadt und wurde im Zeitraum bis 1350 vollendet. Im Hungerkrieg 1414 zerstört, wurde sie wieder aufgebaut und um 1600 umgebaut, wovon ihre kunstvollen Renaissancegiebel an der Ostseite des Chors und an der Westseite zeugen. Nur die nach pomesanischer Sitte asymmetrische Stellung

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Rosenberg

Krasnoflotskoje – Rosenberg, Kreis Heiligenbeil Der kleine Ort Rosenberg am Frischen Haff wurde <b>am 11. April 1368 gegründet</b> und erhielt seine Gründungsurkunde vom Komtur von Balga, Ulrich Fricke. Vermutlich standen dieWildrosen für die Namensfindung Pate, die damals wie heute an vielen Stellen der Haffberge wachsen. Rosenberg war ein Fischerdorf und

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Riesenwalde

Stankowo – Riesenwalde Der nachfolgende Bericht über Riesenwalde fand sich im Internet und ebenso im Heimatbuch „Der Kreis Rosenberg“. Autor: Dr. Herbrand Orlop: Die Gemeinde Riesenwalde liegt an der Hauptverkehrsstraße von Riesenburg nach Rosenberg. Sie bestand aus dem Gut und 14 Bauerngehöften. Im Jahre 1945 hatte sie 349 Einwohner. Der

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Weitere Bauwerke in Riesenburg

Auf dem Marktplatz stand seit 1929 der Rolandsbrunnen. Dieser war um 1900 unter Mitwirkung von Kaiser Wilhelm II. entworfen und in der Nähe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin aufgestellt worden. Als der Brunnen mit seinen prachtvollen Löwenfiguren wegen einer veränderten Verkehrsführung dort weichen musste, erwarb ihn die Gemeinde Riesenburg, um ihr

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Kirchen in Riesenburg

Die die Stadtsilhouette prägende Pfarrkirche mit mächtigem Turm wurde 1330 – 1350 nach dem Vorbild des Doms in Marienwerder errichtet. Sie brannte während des 2. Weltkriegs aus, so dass nur die Außenmauern erhalten blieben. Inzwischen ist die Kirche wieder hergestellt worden, besitzt aber ein nur noch karges Innenleben. Die Landkirche

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Riesenburg

Geschichte von Prabuty – Riesenburg Riesenburg war die zweitwichtigste Stadt im Bistum Pomesanien. Der deutsche Name der Stadt leitete sich vom Land “Reisen” oder “Resia” ab, einem Teil des prußischen Gaues Pomesanien, und nicht von sagenhaften Riesen, wie manche meinten. Trotzdem wurde ein Riese ins Stadtwappen aufgenommen. Man sieht es

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