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Nachrichten aus Ostpreußen

Voigtshof

Wójtówko – Voigtshof Hier befand sich seit Mitte des 19. Jhs. eine Domäne, die verpachtet wurde. So war Pächter zum Ende des 19. Jhs. ein Herr Kramer. Nach dem 2. Weltkrieg gehörte das Anwesen zu einem hier begründeten Staatsgut. Herrenhaus, Park und Wirtschaftsgebäude blieben recht unverändert erhalten und befinden sich

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Teistimmen

Tejstymy – Teistimmen Das alte Gut kaufte 1821 der Kreisarzt August Schleußner, der 1869 geadelt wurde. Seine Familie wohnte hier bis 1945. Das Gutshaus ist gut erhalten. Es entstand am Anfang des 19. Jhs. und wurde 1898 durch Anbau eines Flügels erheblich erweitert Nach 1945 nutzte eine Landwirtschaftsgenossenschaft das Haus

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Sturmhübel

Grzeda – Sturmhübel Die Handfeste des Ortes wurde 1339 erteilt. Aus dem 14. Jh. stammt die Kirche St. Nikolaus. Sie wurde 1519 – 1521 und 1581 erneuert, wobei Teile der Längswände aus dem Altbau mitverwendet wurden. Ostteil mit Feldsteinunterbau. Sakristei im Nordosten. Brandschäden von 1754, vor allem an der Sakristei

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Umgebung von Seeburg: Piszewo – Pissau/Waldensee

Östlich von Seeburg am Großen Lauternsee liegt der Ort Piszewo – Pissau/Waldensee. Es ist der Geburtsort des bekannten Rekord-Segelfliegers Ferdinand Schulz (18. 12. 1892 – 16. 6. 1929), der in Stuhm tödlich abgestürzt war. Er war das älteste von zwölf Kindern und wurde wie sein Vater Lehrer und begeisterte sich

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Rathaus, Stadtbefestigung, weitere Gebäude in Seeburg

Auf den Fundamenten des westlichen Flügels der ruinierten Burg errichtete man 1790 das neue Rathaus (Architekt: Ernst Masuhr), denn das ordenszeitliche war bereits im 17. Jh. einem Brand zum Opfer gefallen und mangels Geld nicht wieder instand gesetzt worden. Später zog auch noch das Amtsgericht im neuen Rathaustrakt ein. Von

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Kirchen in Seeburg

Die Pfarrkirche St. Bartholomäus ist eine prächtige, dreischiffige Hallenkirche mit schönem Ostgiebel, aber ohne Chor, auf einem massigen Feldsteinsockel. Sie wurde 1345 von Bischof Hermann von Prag (1338 – 1349) gestiftet und im 3./4. Viertel des 14. Jhs. – etwa 1360 – 1390 – gebaut. Im Jahr 1912 erweiterte man

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