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Nachrichten aus Ostpreußen

Schmoditten

Rjabinowka – Schmoditten Schmoditten war vermutlich ein prußisches Dorf, das im Zuge der deutschen Besiedlung durch das Kammeramt Knauten in ein deutsches Hufendorf umgewandelt wurde und eine Kirche erhielt. Dabei siedelte man hier keine Bauern an, sondern begründete ein „Gartendorf“, wo die „Gärtner“ über lediglich 15 Morgen Land (1/2 Hufe)

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Schewecken

„Storchenhauptstadt“ Zywkowo – Schewecken In der Nähe der Grenze zu Nordostpreußen gibt es noch zahlreiche Feuchtgebiete mit periodischen Überschwemmungen, brachliegende Felder und eine nur extensiv betriebene Landwirtschaft. Das ist die ideale Landschaft für Störche und deshalb findet man auf einer Strecke von 150 km entlang der Grenze allein 10 Dörfer,

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Romitten

Slawjanowka – Romitten Das Gut in Romitten wurde 1347 als „Rumbytin“ in einer Größe von 25 Hufen gegründet. 1426 wurde ein Jurge Rumbithen als Besitzer von 12 Hufen genannt, während sich 13 Hufen in Bauernhand befanden. Der Nachfolger von Jurge, Georg Rombitte, und dessen Erben wurden nach den Verheerungen während

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Umgebung von Reddenau: Kicina – Liebhausen

Zum Gutsbezirk Reddenau gehörte das Rittergut Liebhausen. Der Ort entstand etwa 1350 mit dem prußischen Namen „Lipuse“, woraus sich der Name Liebhausen ableitete. Eigentümer des Gutes von 1533 bis 1785 waren die Freiherren von Tettau. Carl Matern kaufte das Gut 1888 vom Amtsvorsteher Alexander Tupschoewski. Als Carl 1931 starb, erbte

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Reddenau

Rodnowo – Reddenau Eberhard von Tettau, einer 1478 aus Sachsen eingewanderten Familie angehörig, erhielt 1533 von Herzog Albrecht die Güter verliehen, die er zuvor dem kinderlosen Fabian Tolcke auf Gut Tolks abgekauft hatte. Seine Söhne erweiterten den Besitz um etliche Dörfer und dazu gehörte auch Reddenau. Als sie bald 364

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Umgebung von Pr. Eylau: Orechowo – Althof

In Orechowo –Althof hat eine Geflügelfabrik ihre Arbeit aufgenommen. Hier gibt es eine Brutanlage für 45 Mio Eier und Mastställe für 6,5 Mio Hühner, mit denen 10.500 t Geflügelfleisch pro Jahr produziert werden soll. In Moditten bei Königsberg gibt es dazugehörig 20 Mastställe für Bodenhaltung.[1] [1] Aus dem Königsberger Express,

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