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Nachrichten aus Ostpreußen

Hanshagen

Janikowo – Hanshagen Bald nach der Gründung von Landsberg 1335 oder 1336 (die Gründungsurkunde existiert nicht mehr) legten deutsche Siedler mitten im damals hier dichten Wald neben Grünwalde und Petershagen auch den Ort Hannushayn an, woraus sich der Name Hanshagen entwickelte. Erste urkundliche Erwähnung fand der Ort anläßlich der natangisch-ermländischen

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Groß Waldeck

Osokino – Groß Waldeck/Patollen Ausgangspunkt für die Besiedlung des Ortes am Groß Waldecker Mühlenfließ war vermutlich das prußisch-natangische Stammesheiligtum „Romowe“, das der Orden im Zuge der Christianisierung der Götzengläubigen mit dem ersten und einzigen Kloster des Kreises überbaute. Dieses Eremiten-Kloster „Zur Heiligen Dreifaltigkeit“ des Bettelmönchordens der Augustiner erhielt den Namen

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Die Kirche in Gr. Peisten

Geschichte der Gutskirche Groß Peisten Teil I Von Wilhelm Strüvy dem letzten Patron der KircheNach dem Kriege verfasst In der Nähe der Stadt Landsberg befand sich das adlige Gut Gr. Peisten, das die einzige Gutskirche und das jüngste Gotteshaus im Kreise besaß, wenn man von der erst 1936/37 neuerbauten Kirche

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Gr.Peisten

Piasty Wlk. – Groß Peisten: Geschichte des Rittergutes Die beiden Orte Groß und Klein Peisten, gleich östlich von Landsberg, bestanden schon als prußische Siedlungen und hießen zur Ordenszeit Große und Cleyne Paistio, wobei dem Namen das prußische paustre = Wildnis zugrunde lag. Urkundlich wird Groß Peisten erstmalig 1414 erwähnt. Aus

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Eichen

Deby – Eichen Um 1350 wurde 5 km nördlich von Landsberg im Kammeramt Worienen auf Waldland das Dorf Eichen gegründet, zunächst „Schöneichen“ genannt. Es gab einen Krug und eine Mühle. Im Hungerkrieg 1414 wurde das Dorf sehr in Mitleidenschaft gezogen, die Handfeste verbrannte, jedoch die Siedlung erholte sich bald wieder.

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Dollstädt

Krasnonamenskoje – Dollstädt Die Gründung von Krasnonamenskoje – Dollstädt erfolgte um 1350. Eine erste Kirche entstand bald danach. Sie wurde wahrscheinlich im Hungerkrieg 1414 zerstört. Nachfolgend gab es einen einfachen, chorlosen Backsteinbau auf Feldsteinfundamenten, der 1472 urkundlich erwähnt wurde. 1742 umfassend renoviert. Die Kirche erhielt 1945 nur wenige Beschädigungen am

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