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Nachrichten aus Ostpreußen

Pr. Holland

Geschichte von Pazlek – Preußisch Holland im Überblick Eine Ordensurkunde von 1267 führt für den Standort der späteren Siedlung das “Haus Pazlok” auf. Das ist eine frühe Ordensfestung an der Stelle einer vorherigen prußischen Wehranlage. Zu prußischer Zeit gab es einen Gau namens Pazlok als Teil der Landschaft Pogesanien und

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Powunden

Powodowo – Powunden, Kreis Pr. Holland Das Feld Powunden wurde 1285 dem Sudauer Fürst Kantigirde, Kampfgenosse Herzog Skomands, sowie dem Sudauer Zwinniennen und deren Söhnen verschrieben. Offenbar befand sich an dieser Stelle eine prußische Burg. Hier entwickelte sich zum Ende des 13. Jhs. das Dorf Powunden. Das Rittergut wurde erst

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Podangen

Podagi – Podangen Das Gut Podangen an der Passarge wurde erstmals 1339 urkundlich erwähnt. Es gelangte 1551 als Pfand in den Besitz der Familie von Saucken, der es 1557 als Lehen verschrieben wurde. Der kurbrandenburgische Obrist und Hauptmann zu Balga Elias von Kanitz kaufte der Witwe Anna Catharina von Saucken

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Baurat Steenke

Baurat Georg Jakob Steenke (30. Juni 1801 – 22. April 1884) wurde in Königsberg geboren. Eigentlich wollte er Jura studieren, musste aber wegen des frühen Todes seines Vaters dieses Vorhaben aufgeben. Stattdessen begann er eine Zimmermannslehre und besuchte anschließend die Bauakademie in Berlin, wo er 1822 Baukondukteur und einige Jahre

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Der Oberländische Kanal

Ein Kanalsystem wurde konzipiert für die Strecke Osterode nach Elbing mit einem Abzweig bei Mylomlyn – Liebemühl nach Ilawa – Deutsch Eylau am Geserichsee (jez. Jeziorak) und damit auch nach Zalewo – Saalfeld. Es sollte das wirtschaftliche Einzugsgebiet Elbings vergrößern, andererseits Deutsch Eylau und Osterode besser mit dem Frischen Haff

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Oberländischer Kanal

Die Geneigten Ebenen Ostpreußen war und blieb ein Agrarland. Die lukrativen Absatzgebiete der landwirtschaftliche Produkte lagen jedoch weit westlich von Ostpreußen und konnten in den zurückliegenden Jahrhunderten nur über See erreicht werden. Frischeprodukte waren dabei grundsätzlich vom Export ausgeschlossen, während die transportfähigen Güter auf Pferdefuhrwerken über Sandwege in die Seehäfen

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