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Nachrichten aus Ostpreußen

Rathaus von Hohenstein und Löwenehrenmal

Das alte Rathaus, das bereits 1685, 1804 und dann während der Kampfhandlungen des 1. Weltkriegs abgebrannt war, konnte erst 1923 und dann vor allem durch die Unterstützung der Patenstadt Leipzig wieder aufgebaut werden. Es ist gut über den 2. Weltkrieg gekommen und wieder ordentlich hergerichtet worden. Vor dem Rathaus hat

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Altes Pfarrhaus von Hohenstein

Hinter der Kirche, eingebunden in die alte Stadtmauer, befindet sich das ehemalige Pfarrhaus, das man jetzt ebenfalls als Museum eingerichtet hat. Hier wohnte u. a. Christoph Coelestin Mrongroviuswährend seiner Zeit als Pfarrer in Hohenstein. Das Gebäude, das vor dem Krieg als Kirchenbüro und Glöcknerwohnung diente, ist mit seiner Entstehungszeit um

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Die Kirche aus der Ordenszeit und katholische Kirche

Die unweit der Burg stehende Pfarrkirche wurde 1359 erstmalig urkundlich genannt, der Überlieferung nach aber bereits ab 1348 gebaut und die Pfarrei dotierte man schon 1343 mit 6 Hufen Land. Nach Zerstörungen durch Brände 1651 und 1685 baute man die Kirche 1690/91 wieder auf, wobei man die ursprünglichen Formen meist

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Die Ordensburg von Hohenstein

Die Burg war ursprünglich vierflügelig. Von der Vorburg im Süden, von der nichts mehr vorhanden ist, führte eine Tordurchfahrt durch den Südflügel in den Burghof. Der Hauptflügel im Norden hatte im oberen Teil zwei Speichergeschosse. Im östlichen Bereich der Hauptetage befand sich die Kapelle. Von diesem Gebäude sind die Umfassungsmauern

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Albert Lieven

In Hohenstein wurde am 23. Juni 1906 der Schauspieler Albert Lieven geboren. Sein Vater, der Chirurg und Medinzinalrat Dr. Walter Liévin, war Direktor der 1903 am Stadtrand eröffneten Lungenheilstätten. Sohn Albert änderte später den Vaternamen in „Lieven“. Die Gebäude existieren heute noch als Rehabilitationskrankenhaus für Kinder und gehören zum Dorf

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Tannenbergdenkmal

Schon bald nach dem Ende des 1. Weltkriegs manifestierte sich der Wunsch, vor allem unter den Tannenbergkämpfern, den gefallenen Kameraden ein würdiges Denkmal zu setzen. Es bildete sich der ostpreußische Provinzial-Kriegerverein unter dem Vorsitz von General Johannes Kahns. Dieser gründete 1923 einen Denkmalausschuss, dem viele damals prominente Ostpreußen angehörten und

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