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Nachrichten aus Ostpreußen

Peterswalde

Pietrzwald – Peterswalde, Kreis Osterode Erste urkundliche Erwähnung 1339. Bei der Gründung des Dorfes versammelten sich hier vorwiegend Siedler aus Schlesien und Sachsen. Ab 1591 gab es die Genehmigung der kurfürstlichen Verwaltung, einen Schulmeister anzustellen. Die Bitte, einen Krug eröffnen zu dürfen und die Genehmigung für das Bierbrauen zu erhalten,

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Paulsgut

Paulsgut Erstmals erwähnt wurde Paulsgut 1351. Im Verlauf des Krieges 1409/10, der in die Schlacht von Tannenberg mündete, erlitt Paulsgut einen Vermögensverlust von 350 Mark, wovon der wohlhabende Pruße Kirstan von der Heide einen Verlust von 120 Mark und ein Bartholomeus einen von 40 Mark hatte.[1] Im anschließenden Hungerkrieg 1414

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Panzerei

Pancerzyn – Panzerei Vermutlich wurde dem Bartholomäus Geyerswald, genannt Pantzer, sein Gut Panzerei 1519 weggenommen, als er wegen eines Vergehens vom Orden inhaftiert wurde. Es fiel danach wüst und es dauerte einige Jahrzehnte, bis hier wieder Leben einzog. Das war dann aber beständig. Der Landschaftspark des späteren Gutes am Döhringer

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Osterwitt

Ostrowite – Ostrowitt/Osterwitt Das Gut entstand auf dem Gelände von 1.440 Hufen, das 1321 dem Peter von Heselicht verliehen worden war. Es gelangte in den Besitz der Familie Finck von Finckenstein und wurde nach deren Konkurs 1831 versteigert an den Oberstleutnant a. D. Leopold Burggraf und Graf zu Dohna-Reichertswalde. Das

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Osterwein

Ostrowin – Osterwein Zur Ordenszeit befand sich in Osterwein ein Wirtschaftshof des Amtes Hohenstein. Er wurde 1327 erstmals urkundlich erwähnt. Bei der Auflösung des Ordensstaates überließ man dem Ritter Oelsnitz den Besitz als Abfindung. Hausherr war u. a. der Kämmerer Wolfgang von Ölsnitz. Im 17. und 18. Jh. saß hier

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Deutsches Haus

Der “Deutsche Verein „Tannen“, die Gesellschaft der deutschen Minderheit in Osterode, hat derzeit über 1000 Mitglieder, die in Osterode oder den Gemeinden des Kreises Osterode wohnen. Sie pflegen deutsches Brauchtum und deutsche Kultur. Sitz ist das Deutsche Haus in der ul. Herdera (Herderstraße) unweit der evangelischen Kirche, wo man regelmäßig

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