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Nachrichten aus Ostpreußen

Dietrichsdorf

Wietrzychowo – Dietrichsdorf, Kreis Neidenburg Das Rittergut Dietrichsdorf wurde 1867 vom Urgroßvater Zehe gekauft. Es war zuletzt 687 ha groß. Letzter Besitzer des Gutes in Dietrichsdorf war Vater Zehe. Großvater war Kurt Zehe, dessen Grabstein sich noch neben der Kirche in Lahna befindet. Das Gut verfügte einst über eine Merino-Fleischschafzucht,

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Balden

Baldy – Balden Hier gab es mal ein relativ großes Gut, das um die Wende zum 20. Jh. samt Vorwerk eine Fläche von 1.151 ha umfasste. Es befand sich damals im Besitz der Familie Quednau. In den 1920er Jahren wurde das Gut vom Staat übernommen und als Domäne verpachtet. Da

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Zöpel

Sople – Zöpel Das einstige Gutshaus direkt an der E 77, der Hauptstrasse von Danzig nach Warschau, brannte 1923/24 ab und wurde nach Planungen des Architekten Prof. Frick aus Königsbgerg wieder aufgebaut. Es ist heute Hotel mit einem Restaurant unweit der Kreuzung von Maldyty – Maldeuten. Das Haus aus dem

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Workallen

Warkaly – Workallen Die Nachfolgenden Ausführungen stammen wesentlich von Hans-Lothar Kallnischkies, der sich intensiv mit der Geschichte von Workallen befasst hat. Sein Vater war 1940 – 1942 Gutsverwalter bei dem letzten deutschen Gutsbesitzer und er selbst hat in dieser Zeit seine Kindheit dort verlebt. Zur Ordenszeit befand sich in Workallen

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Weinsdorf

Dobrzyki – Weinsdorf Die Handfeste für den Ort wurde am 30. März 1304 erteilt, beurkundet in Thorn vom Landmeister Konrad Sack. Lokator war der Schulze Wiegand. Deshalb hieß der Ort zunächst Wigandisdorf. Eine Kopie der Gründungsurkunde hat sich im Geheimen Preußischen Staatsarchiv in Berlin-Dahlem erhalten. Die Pfarrkirche mit Chor und

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