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Nachrichten aus Ostpreußen

Eckersdorf

Florczaki – Eckersdorf Der Oberste Spittler und Komtur von Elbing, Siegfried von Sitten verlieh Eckersdorf im Zeitraum 1332 – 1343 die Handfeste. Die Kirche ist gut über den Krieg gekommen und wurde danach der katholischen Glaubensgemeinde zugeordnet. Sie entstand 1796 anstelle eines älteren Gebäudes als einfacher Saalbau ohne Turm, Sakristei

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Drenken

Drynki – Drenken Die erste urkundliche Erwähnung des Namens fand 1304 statt, als Konrad Sack, Landmeister in Preußen, den Gebrüdern Toledrao, Dingete und Tidde einen Teil des Feldes Drenken sowie die Wiese im Feld Mulgeyne verlieh, und zwar als Tausch für das Feld Woyseten. Das kleine Gut unweit von Maldeuten

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Bündtken

Badki – Bündtgen Das Gut existiert seit dem 14. Jh. Es gehörte im 17. Jh. der Familie Rekowski, seit Mitte 1859 der Familie Stoppel, zuletzt Ruth Stoppel, geb. Eben. Erwerber des 700 ha großen Gutes war einstmals Johann Martin Stoppel, der Sohn eines Kaufmanns aus Hamburg. Seine Frau Anna, geb.

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Boyden

Bajdy – Boyden Etwa 4 km nordwestlich von Saalfeld in Richtung Myslice – Miswalde liegt der Ort Bajdy – Boyden. Über das Dorf mit Schloss wurde uns von einem Nachfahren der Familie v. d. Planitz, die das Gut bis 1928 besaß, der Bericht von Frau Eduarda von Keber aus dem

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Bauditten

Budwity – Bauditten 1321 verlieh Landmeister Friedrich von Wildenberg den Brüdern Wissegaude und Nikolaus einen Teil des Feldes Bauditten im Austausch gegen das ihrem Vater Craupone von Konrad Sack verliehene Feld Krapen im Kreis Preußisch Holland. Insofern wurde der Name urkundlich. Dennoch existierte das Dorf im 17. Jh. offenbar noch

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Banners

Bieniasze – Banners Die Ursprünge des Gutes reichen bis in das Jahr 1543 zurück. Zum Ende des 19. Jhs. war eine Familie Petzinger Eigentümer des damals 600 ha großen Anwesens. Mit nur noch 300 ha gelangte es danach in den Besitz von Eberhard Jungschulz von Roebern (1877 – 1962) aus

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