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Nachrichten aus Ostpreußen

Altstadt

Stare Miasto – Altstadt Nach Überlieferung der alten Ordenschronisten gab es bei Altstadt eine Prußenburg, die zu Ehren des Fürsten Gello „Gellensburg“ genannt worden sein soll. Das kölmische Dorf erhielt 1312 die Handfeste vom Komtur von Christburg Günther von Arnstein, verbunden mit dem Recht, einen Krug zu führen, und einen

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Burg und Kirche in Alt Christburg

Die Stelle der ursprünglichen Festung Grevose befindet sich 2 km nördlich des Dorfes Alt-Christburg im Sakrinter Wald in einer Schleife der Sorge auf dem 60 m hohen Schlossberg, auch Höhe 119.9 genannt. Spätestens kurz vor der Eroberung durch den Orden setzten die prußischen Pomesanier die Burganlagen noch einmal instand. Der

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Alt Christburg

Geschichte von Stary Dzierzgon – Alt Christburg Bevor die Christburg gegründet wurde, hatten sich die Militärführer des Ordens zunächst für die starke prußische Festung Grevose auf dem Schlossberg von Alt-Christburg als Standort einer Ordensfestung entschieden. Die Prußenburg „Grevose“ war bereits 1234 unter Führung von Markgraf Heinrich von Meißen erobert worden,

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Das Gut Wischwill

Im 13. und 14. Jh. gehörte die Gegend um Wischwill den litauischen Großfürsten. Später, zu Beginn des 18. Jhs., war die Familie von Buchholz Eigentümer der von umfangreichen Wäldern eingeschlossenen Ländereien. 1744 erwarb der spätere Oberpräsident Johann Friedrich Domhardt (18. 9. 1712 – 20. 11. 1781), dem 1771 der erbliche

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Wischwill

Viešvilė- Wischwill Wischwill war der kulturelle, kirchliche und ökonomische Mittelpunkt eines großen Areals auf beiden Seiten der Memel. Der Ort gehörte zum Kreis Ragnit, nach dem 1. Weltkrieg zum Landkreis Pogegen und dann von 1939 bis 1945 zum Kreis Tilsit-Ragnit. Die Gemeinde besaß um 1910 über 1.600 Einwohner und verfügte

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