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Nachrichten aus Ostpreußen

Akmonischken

Akmeniškiai – Akmonischken Das Dorf Akmonischken an der hier besonders malerischen Sziesze liegt dicht an der einstigen litauischen Grenze, unweit von Coadjuthen. Nach dorthin gibt es auf dem Steilufer einen oben abgeflachten Berg, der einst Sitz eines schalauischen Edlen gewesen sein soll, der den Orden im Kampf gegen die Schameiten

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Die Kirche von Tiefenau

Die Pfarrkirche St. Georg entstand in der Mitte des 14. Jhs. Die Ostseite ziert ein siebenteiliger Staffelgiebel aus dem 14. Jh. Sakristei im Norden mit Tonnengewölbe. Innen gibt es Sterngewölbe vom Ende des 16. Jhs. Ausstattung Altar und Orgelempore auf gedrehten Holzsäulen aus dem 19. Jh. möglicheweise noch die beiden

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Die Familie von Depenow

Stammsitz der Edelherren von Depenau war Ahrbergen bei Sarstedt. Sie erwarben vor allem im Hildesheimischen umfangreichen Grundbesitz und ließen auch weite Wald und Moorgebiete im späteren Amte Ilten urbar machen. Auch im Bereich von Heeßel und Burgdorf besaß die Familie erheblichen Streubesitz. So soll sie auch die Burg besessen haben,

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Tiefenau

Geschichte von Tychnowy – Tiefenau und die Ordensburg Queden Tiefenau ist einer des ältesten deutschen Siedlungspunkte des Ordens in Ostpreußen. Die Pfarrkirche St. Georg entstand in der Mitte des 14. Jhs. Die Ostseite ziert ein siebenteiliger Staffelgiebel. Sakristei im Norden mit Tonnengewölbe. Innen Sterngewölbe vom Ende des 16. Jhs. Ausstattung:

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