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Nachrichten aus Ostpreußen

Ebenfelde

Pisanica – Pissanitzen/Ebenfelde Der Ort wurde 1496 erstmals erwähnt. Die Handfeste als Zinsdorf erhielt der erste Dorfschulze Jan Kanneffk 1504. Am 14. 5. 1926 wurde das alte Dorf in Ebenfelde umbenannt. Seit 1565 gab es hier eine Kirche, zunächst aus Holz. Hier war Hyronimus Maletius, Sohn des Lycker Buchdruckers und

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Gedicht von Pfarrer Pogorzelski

Die wortgewaltigen, mitunter recht komischen Predigten von Michael Pogorzelski waren besonders auch unter Königsberger Studenten populär und wurden teilweise nachempfunden. Die Authentizität manch eines ihm zugeschriebenen Gedichts ist heute nicht zweifelsfrei gewährleistet, auch nicht bei dem nachfolgend wiedergegebenen typischen Reim: Zum Tod des Ortelsburger Pfarrers Oh weh dir, Ortelsburg GemeinHast

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Kirche und prominente Pfarrer in Kallinowen

Nach der Katastrophe des Tatareneinfalls baute man 1666 eine neue Holzkirche. Diese wurde 1910 renoviert, doch bald ging sie in den Kampfhandlungen des 1. Weltkriegs zugrunde. Der nun folgende Neubau 1924 – 1926 nach Plänen von Kirchenbaumeister Kickton erfolgte aus Feldsteinen. Die flache Holzdecke erhielt eine Bemalung durch den Künstler

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Dreimühlen

Ortsgeschichte von Kalinowo – Kallinowen/Dreimühlen und ein Schicksal aus der Tatarenzeit Das Dorf Kallinowen entstand vermutlich im 15. Jh. Erstmals wurde 1499 ein Pfarrer Mathias in Calinowo erwähnt. Dieses Datum bildete sodann die Basis für die Geburtstagsfeiern des Dorfes, sodass 1999 das 500jährige Jubiläum des Bestehens ausgerichtet werden konnte. In

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Die Skomandburg

Auf dem Schlossberg, der sich auf dem Gelände des ehemaligen Rittergutes Werder zwischen dem Aryssee (jez. Orzysz) und dem verlandenden Schwarzen See (jez. Czarne) erhebt, gibt es eine aus sudauischer Zeit stammende Burg mit 3 m hohen Erdwällen und einem Innendurchmesser von 40 m. Der Weg hinauf windet sich spiralförmig

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Dippelsee

Dorf und Gut von Skomack Wielki – Skomatzko/Dippelsee Das Dorf wurde 1499 von Peter Skomatzki gegründet, der dem Ort seinen Namen gab. Am 16. 7. 1938 änderte man den Namen in “Dippelsee“. Die Gegend ist altes Siedlungsgebiet. 1936 untersuchte man 17 Hügelgräber am Aryssee, 2 1/2 Kilometer südwestlich von Skomatzko,

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