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Nachrichten aus Ostpreußen

Jägerhof

Görings Reichsjägerhof Nachdem es Reichsjägermeister Göring nicht gelungen war, das Kaiserliche Jagdschloss zur Verfügung gestellt zu bekommen, ließ er 1936 etwa 6 km nördlich des kaiserlichen Jagdhauses auf einem 15 Meter hohen Steilhang über der Rominte den Reichsjägerhof errichten, einen nicht ganz so mächtigen Gebäudekomplex wie Carinhall in der Schorfheide.

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Das Kaiserliche Jagdschloß Rominten

An Standort des Jagdhauses befand sich zunächst die Villa im Schweizer Stil des Königsberger Professors Naunyn. Als der nach Straßburg versetzt wurde, erwarb Kaiser Wilhelm diese Immobilie und ließ das Haus um etwa 80 Meter versetzen. Es diente später dem Jagdaufseher als Wohnung. Kaiser Wilhelm II. ließ sämtliche weitere Grundstücke

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Jagdschloß

Geschichte des Ortes Raduznoje – Rominten Erstmals erwähnt wurde ein „Hof Rominten“ 1531 und Caspar Henneberger beschrieb 1576 eine „Romittisch Jagdpude“. Salzburger Flüchtlinge gründeten im 18. Jh. hier eine Teerschweler-Kolonie, die sie „Theerbude“ nannten. 1763 wurde erstmals eine Schule in Theerbude erwähnt. 1868 trennte man die Oberförsterei Rominten von der

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Jagdbude

Jagdbude Rominten Dieses älteste Dorf der Rominter Heide existiert nicht mehr und auch die Forstamtsgebäude sind verschwunden. Die von hier nach Süden über die Rominte (Krasnaja) führende Brücke ist zerstört. Von der Jagdhütte Kurfürst Johann Sigismunds gibt es schon lange keine Spuren mehr.

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Islaudszen

Dimitriewka – Iszlaudszen/Schönheide Das Forstamt Dimitriewka – Iszlaudszen/Schönheide steht nicht mehr und vom Dorf gibt es nur noch 3 Bauernhäuser.

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Gurnen

Górne – Gurnen Das Dorf Gurnen entstand noch vor 1540 als Zinsdorf und trug damals den Namen “Jarcke”, “Schön-Jariken”, “Schönjarcken” – nach dem Fließ Gorki bzw. Jarke oder Jarcke. Die Bezeichnung Gurnen wurde erst im 17. Jahrhundert üblich. Das Gut wurde am 3.8.1565 von Herzog Albrecht an Lorentz von Halle

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