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Nachrichten aus Ostpreußen

Grabowen

Grabowo – Grabowen/Arnswald Der Name “Arnswald” des Ortes Grabowen von 1938 – 1945 geht auf Wolff I. von Arnswald (1560 – 1594), Amtshauptmann von Angerburg 1584 – 1586, zurück.[1] Auf dem nördlichen Abhang des Pfarrberges, 245 m üNN, in landschaftlich schöner Umgebung, steht die Kirche, die nach Information von Hans-Lothar

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Gr. Schwentischken

Pugacevo – Groß Schwentischken/Schanzenort Das Forstamt in Pugacevo – Groß Schwentischken/Schanzenort existiert noch und ist zur Renovierung vorgesehen. Bereits erfolgt ist die im Kern sanierte und schön wieder hergestellte Schule vom Anfang des 20. Jhs. Sie ist heute Sitz der Verwaltung des Naturschutzparks Vishtynetsky (Wystiter See). Die Rominter Heide, die

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Gr. Rominten

Krasnolesje – Groß Rominten/Hardteck Groß Rominten fand erstmals im 16. Jh. schriftliche Erwähnung. Zu Zeiten Wilhelms II. befand sich hier seit 1900 der Bahnhof, auf dem der Kaiser in der Rominter Heide ankam und in die Kutsche umstieg, um zu seinem Jagdschloß zu gelangen. Deshalb befand sich neben dem Bahnhof

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Goldaper Berg

Landschaft am Goldaper Berg Etwa 3 km südlich von Goldap liegt östlich der Straße nach Wegorzewo – Angerburg der Goldaper Berg (Góra Goldapska). Er erhebt sich steil 100 m über seine Umgebung und erreicht eine Höhe von 272 m üNN. Man nannte ihn früher im Volksmund auch „Goldaper Kalender“, weil

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Gedenkstein in Goldap

Auf dem Goldaper Friedhof I konnte am 30. Mai 1992 ein Gedenkstein für die angestammte deutsche Bevölkerung unter Beteiligung offizieller polnischer Vertreter der Stadt eingeweiht werden. Es handelt sich um einen großen Granitfindling, an dem eine Marmortafel mit folgender Inschrift angebracht ist: “Zum Gedenken an die 16 Generationen deutscher Bürger,

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Kirchen in Goldap

Die alte evangelische Kirche vom Ende des 16. Jhs. – 1590 war sie noch nicht fertig – wurde ab 1981 wieder aufgebaut und 1984 als katholische Pfarrkirche St. Marien neu geweiht, wobei der Krieg nur vom Turm einige Mauerteile übrig gelassen hatte. Der alte Turm war 1667/68 von Meister Labrentz

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