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Nachrichten aus Ostpreußen

Samonienen/Reiterhof

Westlich vor den Toren von Tollmingkehmen befand sich das Gut Samonienen, dessen Gutshaus noch im Jahr 2000 zu den wenigen intakten Herrenhäusern in Nordostpreußen zählte. Auch im Jahr 2006 existierte es noch. Der dort wohnende Miroslaw Grudzin würde sich zur Verfügung stellen, das Haus zu renovieren, wenn es einen Investor

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Berühmte Forstbeamte der Rominter Heide

Aufgeführt werden der Oberförster Carl Friedrich Wilhelm Reiff, Oberförster Friedrich Casafranca v. Saint-Paul, Oberförster Paul Witte, Oberförster Joseph Frhr. Speck v. Sternburg, Forstmeister Dr. Paul Richard Barckhausen, Oberforstmeister Walter Frevert. Oberförster Carl Friedrich Wilhelm Reiff (1814 – 1867). war derjenige, der die Entwicklung der Rominter Heide zum allseits gelobten Jagdrevier

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Naturschutz- und Jagdgebiete Rominter Heide und Borkener Heide

Der Landschaftspark Puszcza Romincka – Rominter Heide umfaßt zusammen mit dem zu Rußland gehörenden und etwa zwei Mal größeren Krasniej Les – Roter Wald insgesamt 370 qkm Wald. Er ist ein naturbelassener Wald mit uralten Eichen, Fichten und prachtvollen Starkkiefern. Unzählige feuchte, romantische Wiesen und tiefe, dunkle Waldseen prägen das

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Der Wald der Rominter Heide

1945 umfaßte die Rominter Heide ein Areal von 25.019 ha. Sie bestand nach einer Statistik von 1939 im Wesentlichen aus folgenden Baumarten: 73 % Fichte, 14 % Kiefer, 3,5 % Eiche, 3,5 % Hainbuche. Aus klimatischen Gründen kommen Rotbuche, Traubeneiche und Bergahorn nicht mehr vor. Die Nonnenraupe setzte dem Waldbestand

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Rominter Heide

Geschichte der Rominter Heide Das Gebiet der Rominter Heide, durchflossen von dem kleinen Fluß Rominte (prußisch = die eilig Dahinwandernde), gehörte zunächst dem Orden, war dann herzoglicher Besitz und später königlich-preußische Landesforst, den die Herrscher-Familie zunehmend für sich selbst beanspruchte. Der Orden hatte den Waldgürtel ursprünglich ausdrücklich zum Schutz gegen

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Rogainen

Rogajny – Rogainen Das Gut des Dorfes wurde bereits 1555 gegründet. In den 1920er Jahren war es 330 ha groß und gehörte der Familie Knorr. Das im ordentlichen Zustand befindliche Gutshaus entstand in der 2. Hälfte des 19. Jhs. und fußt auf einem L-förmigen Grundriss. Im Park existiert noch die

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