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Nachrichten aus Ostpreußen

Prominente Gerdauener

Theodor Gottlieb von Hippel d. Ä. (31. 1. 1741 – 23. 4. 1796) Theodor Gottlieb von Hippel d. J. (13. 12. 1775 – 10. 6. 1843) Hinrich Kuessner, stellvertretender Ministerpräsident und Präsident des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern Hans Jenisch, U-Boot Kommandant im 2. Weltkrieg und Kapitän in der Bundeswehr. Die beiden

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Gerdauen

Geschichte von Shelesnodoroshnyj – Gerdauen • Der deutsche Name des Ortes im Gau Barten leitete sich ab von dem prußischen Stammeshäuptling Girdawe, der Sohn des prußischen Edeln Tulegarde aus dem Geschlecht der Rendalia, der mit seinem Vater freiwillig den christlichen Glauben annahm und der um 1260 hier eine Burg besaß.

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Friedrichswalde

Nowo-Bijskoje – Friedrichswalde Friedrichswalde, nördlich der Stadt Gerdauen an der Grenze zum Kreis Wehlau, gehörte zu den jüngeren Dörfern im Kreis Gerdauen und war dem Amtsbezirk Trausen zugeordnet 1939 lebten hier 440 Einwohner.[1] Diesen Ort suchte sich die “Russia Baltic pork Invest ASA”-Aktiengesellschaft, zu der 220 Aktionäre aus Dänemark, Finnland

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Friedenberg

Dvorkino – Friedenberg Etwa 4 km weiter, südlich der Hauptstrasse nach Friedland, liegt Dvorkino – Friedenberg, wo sich ebenfalls ein Gutshaus erhalten hat. Das Dorf Friedenberg entstand nach 1376 auf einem großen Landbesitz, den der Ritter Hans Traupe zusammen mit dem aus Steegen, Kreis Pr. Eylau, stammenden Dietrich Skomand aus

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Dietrichsdorf

Dzietrzychowo – Dietrichsdorf Der Ort erhielt die Handfeste 1361 für den Namensgeber Dietrich, einem Enkel des Sudauerfürsten Skomand, der seinerzeit 1285 mit dem Skomand-Besitz Steynio, später Groß Steegen, belehnt wurde. Dietrich Skomantin von Steinen tauschte 1366 das Gut des Großvaters in Steynio im Kreis Pr. Eylau gegen dieses im Kreis

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Bokellen

Frunzenskoe – Bokellen Bokellen wurde 1719 erstmals urkundlich erwähnt und entstand wenige Jahre vorher auf einem gerodeten Waldstück der Astrawischkenschen Wildnis. Es gehörte zum Gut Neu Astrawischken. Neben den Bauernstellen gab es ein Vorwerk, das man seit 1787 „Bokellen“ nannte und das über ein Pächter- oder Verwalterhaus verfügte. Neu Astrawischken

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