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Nachrichten aus Ostpreußen

Bludau

Kostrovo – Bludau und Doroznoe – Caspershöfen/Kaspershöfen Bludau bestand vermutlich schon früher als Fischhausen und wurde am 3. Mai 1258 erstmals urkundlich als Blodewe in der Teilungsurkunde des Bistums Samland erwähnt und mit Schonewic und anderen Orten dem Bischof zugeordnet. Ein Burgwall südöstlich des Dorfes deutet auf eine prußische Vergangenheit

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Skören

Gorodkowo – Skören Das Kirchspiel Skören entstand erst im Jahr 1909 durch Abtrennung vom Kirchspiel Kaukehmen. Zunächst hielt man den Gottesdienst in der Schule ab. Durch den 1. Weltkrieg verzögerte sich ein Kirchenbau, der erst 1932 realisiert werden konnte. Ab 1936 gab es ein großes Pionierübungslager, das im Sommer ständig

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Rautenburg

Rautenburg Hier gab es ein Herrenhaus, das 1673 unter Philipp de la Chièze gebaut und 1915 erneuert worden war (Das Baudatum ist umstritten. U. U. entstand das Haus erst nach 1744[1]). Der Witwer Philipp de la Chièze heiratete am 28. 5. 1669 Katharina von Rautter (17. 2. 1650 – 1703)

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Der Förster Johannes Quednau im Elchrevier

(aus einer Würdigung des Ostpreußenblattes) Johannes Quednau (14. 1. 1869 – 6. 9. 1956), einer alten Försterfamilie mit prußischen Wurzeln entstammend, war einer der herausragenden Forstbeamten im Elchrevier, der u. a. auch für die kaiserlichen Jagden in Pait Verantwortung trug. Nach einer Lehrzeit im ostpreußischen Forstamt Drusken (1884 – 1887)

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Pait

Geschichte von Pritschaly – Pait und seiner Prominenz Eine erste Nachricht über die Försterei Pait, eine der üblichen preußischen Revierförstereien und malerisch am Flüsschen Pait zwischen Pryschaly – Inse und Chrustalnoje – Klein Krauleiden gelegen, ist von 1886 überliefert. Damals existierte daneben noch ein Dorf, das dann aber vom Forstfiskus

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