Nachrichten aus Ostpreußen
Tolkemiter Fischerlied, Gedicht “Unvergessene Heimat”
Das Fischerlied und ein weiteres Gedicht stellte Herbert Koschke zur Verfügung, der aus einer Fischerfamilie in Tolkemit stammt. Eingereicht hat sie Günter Klepke. Tolkemiter Fischerlied Paul Gehrmann 1. Der Fischer vom Haff, fährt hinaus in die Nacht, sein Boot er dann lenkt, an seinen Fang er nur denkt und er
Sehenswertes in Tolkemit
Die alte Pfarrkirche St. Jacobus überlebte die Kriegstage recht glimpflich. Die erste Kirche an dieser Stelle bestand aus Holz und wurde 1376 durch einen Bau aus Stein ersetzt. Der jetzige Kirchenbau aus dem 17. Jh. wurde 1900 durch die beiden Kreuzflügel erweitert. Die alte Pfarrkirche St. Jacobus überlebte die Kriegstage
Tolkemit
Geschichte von Tolkmicko – Tolkemit Die Gegend um Tolkemit ist uraltes Siedlungsland. Belegt wird dies durch die Burg Tolkemita, die sich einige Kilometer südlich von Tolkemit befindet. Diese ist in den Jahren 1925 und 1926 von den Archäologen Prof. Ehrlich und M. Ebert ausgiebig untersucht worden. Dabei fand man eine
Pröbbernau
Die Geschichte von Przebrno – Pröbbernau aus dem Jahre 1925 Das Wort Pröbbernau ist slawischen Ursprungs; soll doch die Grenze zwischen Pomerellen und Preußen einst bei Liep gewesen sein. Pröbbernau wird 1465 und 1520 unter dem Namen Pribernow erwähnt. In der Ordenszeit gehörte die Vitte Pröbbernau zum Fischamt der Elbinger
Preußisch Mark
Przezmark – Preussisch Mark Der kleine Ort ging ursprünglich aus einer Siedlung der Prußen hervor. Im Dorf existieren noch 2 Bauernhäuser aus dem Anfang des 19. Jhs. Der Backsteinbau der Kirche auf Feldsteinfundamenten stammt aus der Mitte des 14. Jhs. Die Vorhalle im Süden verfügt über eine reicher Blendengliederung vom
Kahlberg
Krynica Morska – Kahlberg Der Ort Kahlberg wurde erstmalig 1424 urkundlich genannt, als Niklas Wildenburg vom Orden das Recht erhielt, dort einen Krug einzurichten. Zu königlich-preußischer Zeit befand sich hier einePferdewechselstation für die Postroute über die Frische Nehrung. Zu Beginn des 19. Jhs. besuchten immer häufiger Elbinger Bürger diesen Ort,