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Nachrichten aus Ostpreußen

Groß Körpen

Kierpajny Wielkie – Groß Körpen Malerisch auf einer Anhöhe 10 km südlich von Piniezno – Mehlsack, nahe der Walsch und einem der ältesten Naturschutzgebiete Europas gelegen, befindet sich in einer Waldschlucht der Walsch noch ein altes Gutshaus. Park, Wirtschaftsgebäude und Häuser der Arbeiter sind ebenfalls erhalten geblieben.

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Gr. Rautenberg

Wierzno Wielkie – Groß Rautenberg Eine erste urkundliche Erwähnung fand das Dorf am 14. 3. 1297. Bereits 1340 teilte man die Gemeinde in Klein und Groß Rautenberg. Eine Kirche gab es ebenfalls bereits zur Zeit der urkundlichen Erwähnung 1297. Sie wurde Ende des 16. Jhs. erheblich ausgebaut und so stammen

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Das Heilig-Geist-Hospital in Frauenburg

In der Straße Mlynarska Stara östlich der Altstadt befindet sich das alte Hospital mit der St. Annen-Kapelle, einem einschiffigen Bau mit halbrunder Apsis aus dem 2. Viertel des 15. Jhs. Das Spital war eine Stiftung des ermländischen Domkapitels, wurde ab 1686 erweitert und stellte eine Verbindung von Krankenhaus und Kirche

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Die Siedlung am Fuße des Frauenburger Doms

Die Siedlung Frauenburg entwickelte sich im Laufe des 13. Jhs. zum Fischerstädtchen, wurde 1278 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1310 seine Handfeste von Bischof Eberhard von Neiße (1301 – 1326). Die ersten Bewohner waren Sachsen, Flamen und vor allem Niederdeutsche, angeführt 1270 von dem Bruder Gerhard (Gerko) Fleming des aus

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Bischofspalais, Domherrenresidenzen

An der Innenseite der Wehrmauern wurden im Lauf der Jahrhunderte verschiedene Gebäude angebaut, die meist als Fluchtresidenzen auswärtiger Domherren in Kriegszeiten fungierten. In der Südostecke steht noch das im letzten Krieg zerstörte, aber 1965-1970 wieder aufgebaute bischöfliche Palais, entstanden 1536 unter Bischof Mauritius Ferber. Es beherbergt heute das Kopernikus-Museum sowie

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Kapellen des Frauenburger Doms

Rechts neben dem Chor befindet sich die zweijochige Polnische Kapelle vom Ende des 15. Jhs., auch St. Georgs – Kapelle genannt.. An das Südschiff der Kirche ließ Bischof Christoph Szembek (1724 – 1740) von 1732 – 1735 eine spätbarocke, überkuppelte Kapelle, die Erlöser-Kapelle, anbauen. Sie ersetzte eine Kapelle aus dem

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