Nachrichten aus Ostpreußen

Schweden wollen mehr Kartoffeln in Kaliningrad anbauen
Die Agro-Holding „Agro-Invest“ will den Anbau von Saatkartoffeln im Kaliningrader Gebiet erheblich erweitern. 140 Hektar sind dafür im Jahre 2016 im Kreis Bagrationowsk (Pr. Eylau) vorgesehen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 11. 2015) Foto: Kartoffelanbau in Europa (kallerna in Wikipedia, licensed under Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported)

Preußen-Kurier Nr. 2/2015
Die neue Ausgabe des Preußen-Kuriers zeigt eine ganze Reihe bisher unveröffentlichter Bilder, dazu ein Porträt des ostpreußischen Malers Erich Behrendt (Manfred E. Fritsche), einen Bericht über das wiederauferstandene Altdanziger Bier (Dr. Aleksander Bauknecht) und über die umstrittene Restaurierung des Ortelsburger Bahnhofs (Erika Jellinek) Sehen Sie hier.

Vortrag: Prignitzer Gutshäuser und das Schicksal ihrer Ausstattung
Torsten Foelsch, bekannt als Autor des Buches über die Dohna-Schlösser Carwinden und Schlodien im Kreis Pr. Holland und Pächter des Hotels im Park in Heinrichshöfen, referiert am 25. November 2015 im Stadt- und Brauereimuseum in Pritzwalk, Land Brandenburg, über “Prignitzer Gutshäuser und das Schicksal ihrer Ausstattung im Lauf der Jahrhunderte

Video: Streifzug durch die Oblast Kaliningrad
Der Beitrag hat eine Länge von 2:47min und wurde am 9. August 2014 von Andrej Neobchodimy bei youtube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 11. 2015)

Königsberger Friedhof aus der Vorkriegszeit wiederntdeckt
Bei der Verlegung von Versorgungsleitungen für ein neues Haus, welches am Ende der ul. Newskowo in Kaliningrad gebaut wird, wurde eine alte deutsche Begräbnisstätte entdeckt. Sie befindet sich am Anfang der ul. Krylowaja, wo sich bis zum Kriegsbeginn noch eine Kirche befand, deren Überreste im Jahre 1960 abgerissen wurden. Lesen

72-Stunden-Visum an der Grenze
Für Ausländer, denen das 72-Stunden-Visum, welches direkt an der Grenze zum Kaliningrader Gebiet ausgegeben wird, ans Herz gewachsen ist, hat das russische Außenministerium eine erfreuliche Nachricht. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 11. 2015)