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Nachrichten aus Ostpreußen

Bund Junges Ostpreußen

Im Bund Junges Ostpreußen (BJO) haben sich Ostpreußen und Freunde Ostpreußens aus der jungen und mittleren Generation zusammengefunden, denen Ostpreußen ein Anliegen ist. Sie sind dabei aufgrund eigener Abstammung, aus historischem, politischem Interesse, aus Reiselust, Abenteuerlust oder Gemeinschaft. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 10. 2015)

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Enteignung von Ausländern in der Kaliningrader Landwirtschaft

Die Kaliningrader Staatsanwaltschaft hat im Kreis Gurjewsk Grundstücke gefunden, die sich im Besitz von Ausländern befinden. Dies ist entsprechend der russischen Gesetzgebung verboten. Zu den gefundenen Besitzern gehören auch Deutsche. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 10. 2015)

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Historisch-Kultureller Atlas Königsberg – Kaliningrad

Der handliche, im Reiseführerformat aufgemachte Atlas gibt mit einer Fülle von Bildern, Stadtplänen und Stichwortverzeichnissen einen Eindruck von den wesentlichen Gebäuden Königsbergs, unterteilt in die Bereiche Museen, Theater, Denkmäler, Schulen, Wissenschaftliche Einrichtungen, Kirchen, Verwaltungs- und Industriebauten, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen. Sofern noch einzelne Gebäude in Kaliningrad existieren, werden sie der

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Video: Damals in Königsberg – Teil 2

Kaliningrad-Domizil zeigt heute Teil 2 der Dokumentation mit einer Länge von 15:00 min. Er wurde am und wurde am 27. September 2013 von Stefan Lonnen bei youtube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 10.. 2015)

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700 Jahre Tharau – 70 Jahre Wladimirowo

Am 3. Oktober 2015 feierten die Bewohner von Tharau und Wladimirowo, im russischen Teil des ehemaligen Ostpreußen, dem heutigen Oblast Kaliningrad/Königsberg i.Pr. gelegen, die Geburtstage ihrer Stadt. Mit vielen Bildern Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 10. 2015)

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Miratorg will Landwirte in Kaliningrad fördern

Bis zum Jahre 2018 will das Kaliningrader Unternehmen „Miratorg“ neue Landwirte in der Kaliningrader Region finanziell unterstützen, wenn diese sich für die Belange der Firma einsetzen. Für die Unterstützung regionaler Landwirte will die fleischverarbeitende Firma Kredite in Höhe von 1,2 Milliarden Rubel zur Verfügung stellen. Damit soll die Viehzucht gefördert

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