Nachrichten aus Ostpreußen

Vor 95 Jahren starb der langjährige Direktor des Altstädtischen Gymnasiums in Königsberg
Teile seiner Grabanlage gehören zu den wenigen Restbeständen vom alten Friedhof an der Cranzer Allee

Erinnerung: Einladung zu den Konzerten in Schloss Unterzenn
In diesem Jahr wird der Liederabend “Schuberts Liebe” erstmalig im schönen Schlosshof Open-Air angeboten, die anderen Darbietungen wie bisher in der Orangerie. Freuen Sie sich auf die phantastischen Pianisten Georgi Mundrov und Matthias Fletzberger, die mit pianistischer Raffinesse und Tiefe selten zu hörende große Werke spielen und in diese kurzweilig

Video: Impressionen vom unzerstörten und zerstörten Königsberger Schloss
Der Videobeitrag zeigt in schwarz-weiß-Technik viele Detailaufnahmen des Königsberger Schlosses aus einer interessant montierten Blickperspektive. Der Beitrag hat eine Länge von 5:00 min und wurde am 28. Juli 2012 von „Freies Ostpreußen“ bei you.tube eingestellt. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 6. 2015) Foto: Thronsaal im Ostflügel mit ausgestellten

Spezialvisum für 72-Stunden-Aufenthalt in Kaliningrad
Der Partner von Kaliningrad-Domizil für alle Fragen rund um Visabestimmungen für Russland, aber insbesondere für Kaliningrad, hat fachlich fundierte Informationen gegeben, wie man seine Visaprobleme lösen kann. Hierzu gehört auch die Beantragung des 72-Stunden-Visum für Kaliningrad. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 6. 2015)

Unternehmen Barbarossa
In den Morgenstunden des 22. Juni 1941, vor 74 Jahren, drang die Deutsche Wehrmacht ohne Vorwarnung in die Sowjetunion ein, angeblich, um Lebensraum für die arische Rasse zu erobern. Nach vielen Kämpfen, schrecklichen Kriegsszenen und menschenverachtenden Gräueln auf allen Seiten lag Deutschland in Trümmern und die deutschen Ostgebiete waren verloren.

Vor 105 Jahren wurde Konrad Zuse geboren
Er baute 1941 den ersten funktionsfähigen Computer der Welt. Inzwischen haben uns die Amerikaner meilenweit abgehängt. Foto: Nachbau der Z1 im Deutschen Tevhnikmuseum, Berlin. Das Original war im Wohnzimmer seiner Eltern aufgebaut und wurde samt den Plänen im Bombenkrieg zerstört, aber von Zuse aus der Erinnerung wieder nachgebaut (ComputerGeek in