Nachrichten aus Ostpreußen

Putin gab letzte konkrete Frist für Stadionbau in Kaliningrad
Der 17. Dezember 2014 ist Schicksalstag für Kaliningrad. An diesem Tag möchte der russische Präsident eine endgültige Antwort auf die Frage zum Fußball-Stadion für die Weltmeisterschaft 2018 in Kaliningrad von den Kaliningrader Verantwortlichen erhalten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 11. 2014)

Avtotor sagt Jubiläumsfeierlichkeiten ab
Die Geschäftsführung des zweitgrößten Fahrzeugherstellers in Russland, hat die geplanten Feierlichkeiten anlässlich des 20jährigen Firmenjubiläums abgesagt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 11. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil

Föderaler Sportminister droht Kaliningrad mit Entzug der Weltmeisterschaft 2018
Seit Monaten setzt sich der Streit um den Standort für das Stadion zur Fußball-Weltmeisterschaft in Kaliningrad und dessen enormen Kosten zwischen der Region und dem föderalen Zentrum fort. Nun platzte wohl dem verantwortlichen Minister für Sport der Kragen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 11. 2014)

Westpreußen-Museum wird demnächst eröffnet
Immer wieder musste der Eröffnungstermin verschoben werden, jetzt steht er fest: Nach dem Umzug von Wolbeck nach Warendorf öffnet das Westpreußische Landesmuseum (WLM) am Dienstag, 9. Dezember, im ehemaligen Franziskanerkloster für den Publikumsverkehr. Lesen Sie hier. (Die Glocke online, 23. 11. 2014)

Video: Kaliningrad in den 80iger Jahren – Teil 1 von 6
Heute gibt es den ersten Teil eines sechsteiligen Films über die Stadt Kaliningrad der 80ziger Jahre. Naturgemäß ist der begleitende Text in russischer Sprache. An den kommenden Wochenenden zeigen wir Ihnen dann den Teil 4 und den Teil 6. Die übrigen Teile zeigen sowjetischen Patriotismus und Interviews. Sehen Sie hier.

Gutes Verhältnis zum Deutschen Generalkonsulat ging nicht verloren
Der Präsident des Deutsch-russischen Hauses in Kaliningrad Viktor Hoffman hat die gegenwärtig stattgefundene Kontrolle seiner Organisation positiv bewertet. Die Kontrolle fand vor dem Hintergrund eines skandalösen Auftritts eines deutschen Diplomaten statt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 11. 2014) Foto: Deusch-Russisches Haus