Nachrichten aus Ostpreußen

Rinderfarm von
Der Kaliningrader Gouverneur hat die Absicht, der Firma „Miratorg“ die Ausfuhr von Rindern aller Art aus dem Kaliningrader Gebiet zu verbieten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 8. 2014). Foto: Angus-Rinder der Firma Miratorg bei Gumbinnen

Sanktionen als Chance für Kaliningrad
Der Gouverneur kommentierte, dass die Region die Sanktionen nutzen müsse, um seine Landwirtschaft und seine Lebensmittelversorgung so zu entwickeln, dass sich das Gebiet selbständig versorgen kann. Dafür wäre es hilfreich, wenn sie längere Zeit anhielten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 8. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil

Jahrmarkt in Paslek – Pr. Holland
Am Freitag, 24. August 2014, findet rund um die Kirche St.Bartholomäus ein fröhliches Stadtfest statt, zu der alle Besucher herzlich eingeladen sind.

Schweiz wird russische Sanktionen nicht kompensieren
Die Schweiz hat sich entschlossen, die von europäischen Erzeugern von Lebensmitteln geplante Umgehung des russischen Importverbotes nicht zu unterstützen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizill, Uwe Niemeier, 21. 8. 2014) Foto: Matterhorn (Andrew Bossi, Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 2.5 Generic license)

Kaliningrader Ministerium für Landwirtschaft sucht Grundstückseigentümer
Das Kaliningrader Ministerium für Landwirtschaft kann für vierzig Prozent aller Grundstücke im Kaliningrader Gebiet keine Eigentümer finden. Viele der Besitzer von unbearbeiteten landwirtschaftlichen Grundstücken befinden sich sehr weit weg von Kaliningrad. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 8. 2014) Foto: abgeernteter Acker (Michael Sander in Wikipedia)

Diskussion über eine Statusänderung des Kaliningrader Gebiets
Uwe Niemeier hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, welche Probleme mit einer Statusänderung des Kaliningrader Gebiets entstehen würden und wer davon profitieren könnte. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, 20. 8. 2014) Grafik: Kaliningrad-Domizil