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Nachrichten aus Ostpreußen

Radfahrstadt Kaliningrad

Die Kaliningrader Verantwortlichen scheinen es ernst zu meinen – Kaliningrad soll die Stadt der Radfahrer werden. Der versprochene Radfahrweg im neuen Stadtgebiet „Selma“ ist eingeweiht worden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 6. 2014) Foto: Frau Ageejewa, Ministerin für Tourismus (Kaliningrad-Domizil)

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Russische Banken schaffen unabhängiges Kreditkartensystem

Bis zum 1. August 2014 haben alle russischen Banken Maßnahmen zu erarbeiten, die es gestatten, innerhalb der Russischen Föderation mit den vorhandenen Karten von Visa und MasterCard, jedoch ohne Nutzung der technischen Möglichkeiten dieser beiden Organisationen, Zahlungen durchzuführen. Derweil erwägt VISA erneut, seine Tätigkeit in Russland einzustellen. Lesen Sie hier

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Kosten für Königsberg-Stadion wachsen um 30 %

Die Kosten für den Bau des neuen Fußballstadions für die Weltmeisterschaft 2018 in Kaliningrad wachsen um 30 Prozent – von 13 Mrd. auf 20 Mrd. Rubel. Die schwierigsten Stadionbauten befinden sich in Kaliningrad und in Rostow am Don. Lesen Sie hier. (kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 6. 2014)

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Litauen hat Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Schweinepest verlängert

Litauen hat den verhängten Ausnahmezustand im Zusammenhang mit dem Auftauchen der Afrikanischen Schweinepest bis Januar 2015 verlängert. Der Ausnahmezustand war Anfang 2014 verhängt worden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 6. 2014) Foto: Schweinehälften (David Monniaux in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported)

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Eigentum an Schlössern in der Oblast Kaliningrad

Insgesamt existieren im Kaliningrader Gebiet 19 Schlösser. Alle befinden sich im baufälligen Zustand oder sind Ruinen. Davon befinden sich sieben Objekte im föderalen Eigentum, zehn Objekte sind im Jahre 2010 der russisch-orthodoxen Kirche übergeben worden und die Ruine des Schlosses „Tilsit“ gehört einer Privatfirma. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,

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