Nachrichten aus Ostpreußen

Stadttelegramm
Kaliningrader Stadttelegram übermittelt Ihnen in einem Satz die tausend kleinen Ereignisse in der Stadt, Ereignisse, die die Welt nicht bewegten, die man auch nicht unbedingt wissen muss, die aber einfach auch so interessant sind: Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 10. 2013)

Teil II – Die Bewirtschaftung und Verwaltung der privaten Wohnung
Die Privatisierung einer Wohnimmobilie war ein einfacher bürokratischer Vorgang. Es mussten Dokumente vorgelegt werden, der Apparat arbeitete und prüfte, Papier, Stempel und schon war der ehemalige Mieter Eigentümer. Damit löste der Staat erst einmal das Problem sich von Grundmitteln zu trennen, die eigentlich nur Kosten verursachten und keine Einnahmen brachten.

Der Schöpfer des bronzenen Trakehners “Hessenstein” wird 115 Jahre alt
Der Bildhauer Georg Fuhg (29. 10. 1898 – 13. 11. 1976), geboren in Mehlsack im Kreis Braunsberg als Sohn eines Hartsteinwerk-Besitzers hat in Deutschland Ost wie West viele Spuren hinterlassen. Foto: Skulptur des Sängers Walter von der Vogelweide stand nach dem Krieg lange Zeit im Innenhof des Liebenthal-Flügels der Universität

Stadttelegramm
Kaliningrader Stadttelegram übermittelt Ihnen in einem Satz die tausend kleinen Ereignisse in der Stadt, Ereignisse, die die Welt nicht bewegten, die man auch nicht unbedingt wissen muss, die aber einfach auch so interessant sind: Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 10. 2013)

Entstehung und Entwicklung der privaten Wohneigentums in Kaliningrad und Russland – Teil 1
Lösungen für das Problem der Abschaffung des Volkseigentums gab es nach dem Zusammenbruch des Sozialismus einige. In Russland, einer der Republiken der ehemaligen Sowjetunion, entschied man sich für die Privatisierung auf der Grundlage von Vorschlägen amerikanischer Berater. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 10. 2013)

Deutsch-russischer Wirtschaftskreis in Kaliningrad
Die Hamburger Handelskammer ist mit einer eigenen Vertretung seit 1993 in Kaliningrad präsent. Seit 1996 ist Dr. Stephan Stein der Leiter der Vertretung und kümmert sich um die Belange deutscher und russischer Unternehmer. Eine der Aktivitäten die durch Dr. Stein organisiert und geleitet werden ist der Deutsch-Russische Wirtschaftskreis in Kaliningrad.