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Nachrichten aus Ostpreußen

Ausstellung in Lübeck zeigt deutsch-russisches Jugendhilfe-Projekt

Der Förderverein für Jugendbildung und Wirtschaftsbeziehungen Norddeutschland-Kaliningrad zeigt Teile seiner Arbeit in Russland. Mit der Schau wollen sie zeigen, was vor Ort geschieht und wer die Leute dahinter sind, sagt die stellvertretende Vorsitzende Susen Zetzsche. Ort: große Börse des Rathauses. Geöffnet bis zum 17. März, 10 bis 16 Uhr. Ab

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Königin Luise und Napoleon in Tilsit

Am 23. März tagt in Sowetsk (Tilsit) die 4. Wissenschaftskonferenz, die dem 200. Jubiläum des vaterländischen Krieges 1812 und dem Auslandsfeldzug der russischen Armee gewidmet ist
Bild: Königin Luise bittet Napoleon vergeblich um Verbesserungen für Preußen bei den anstehenden Friedensverhandlungen 1807 (Wikipedia)

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Litauen stellt Ausgrabungsunterlagen aus Tollmingkehmen zur Verfügung

Das Kaliningrader historisch-künstlerische Museum hat vom Institut für Geschichte Litauens eine Kopie des Berichts über die Ausgrabungen der Ruinen der Kirche von Tschistye Prudy (Tollmingkehmen), Kreis Nesterow (Stallupönen), vom Sommer 1967 geschenkt bekommen.
Das Foto zeigt die Kirche von Tollmingkehmen (Rimantas Lazdynas, 25. 7. 2009, in Wikipedia)

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Neues aus Kaliningrad

Wöchentliche Kurznachrichten aus Gesellschaft, Wirtschaft, Politik – Presserückblick Nr. 11/2013. Klicken Sie bitte hier. (Uwe Niemeier, 17. 3. 2013))

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Die Afrikanerin Oma Ingrid Würriehausen wurde in Tilsit geboren

Ingrid Würriehausen (1936 – 2012), Gründerin des Projekts „Afrika-Hilfe“, spendete noch nach ihrem Tod 43000 Namibia-Dollar für in Armut lebende Kinder Namibias. Sie flüchtete aus Ostpreußen, erlebte die Bombardierung Dresdens, heiratete jung, wurde Mutter von vier Kindern. IN den 1980er Jahren baute sie die Afrikahilfe auf und wurde so zum

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