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Nachrichten aus Ostpreußen

Experte fordert, das Ausgrabungsgelände Wiskiauten samt Hügel und Wäldchen Kaup bei Cranz zum Staatseigentum zu erklären

Der führende wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Archäologie der Russischen Akademie der Wissenschaften, Professor Wladimir Kulakow, hält es für wichtig, das Gelände von Wiskiauten mit dem Gräberfeld und der Siedlung aus der Wikingerzeit unter staatliche Verwaltung zu stellen.
Foto: Das Wäldchen Kaup und die Ebene von Wiskiauten (T. Ibsen,

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Begegnungen mit Königsberg – gestern und heute: “… und neues Leben blüht aus den Ruinen”

Vortrag mit Lichtbildern von Professor Dr. Heinz Schürmann, Bielefeld [Germanist, Geograph, Kunstgeschichtler], der u. a. durch seine zahlreichen Studienreisen bekannt geworden ist. Die regelmäßig stattfindenden Ostreußenreisen führt er seit 16 Jahren gemeinsam mit Joachim Rebuschat durch. Details siehe hier. (Joachim Rebuschat, 1. 3. 2013) Foto: Dom in Königsberg (Peter Ritter)

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Die Spätfolgen von Flucht und Vertreibung sind bis heute spürbar, aber noch ziemlich unerforscht

Sie erlebten Flucht, Vertreibung, Bombenangriffe und Hunger, viele wuchsen vaterlos auf. Jahrzehntelang verdrängte traumatische Erinnerungen brechen häufig erst im Alter wieder auf. Bei einem Kongress in Münster ging es darum, die Gesellschaft für die Langzeitfolgen von Kriegen zu sensibilisieren. Den Bericht über den Kongress lesen Sie hier. (Deutschlandfunk, 28. 2.

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Empfehlung für die Leipziger Buchmesse

Autorenlesung von Dr. Helga Tödt, die ein sehr informatives Buch über den Gründer der Schichauwerke in Elbing und Danzig, Ferdinand Schichau, und seine Nachfolger sowie über das Schicksal dieses einst bedeutendsten Unternehmens im deutschen Osten geschrieben hat

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Kaliningrad kauft Trolleybusse in Weißrussland

Die Gebietsduma hat 828 Mio Rubel (ca. 20 Mio €) für den Kauf von sechs Oberleitungsbussen von der Firma Belkommunmash freigegeben, die sich bei Tests als die Wirtschaftlichsten erwiesen haben. Aufgrund ihrer außergewöhnliche Farbe und Form taufte die Bevölkerung sie gleich auf den Spitznamen “Grashüpfer” . (Belarussian Telegraph Agency, 27.

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